"Wir stehen vor einem enormen Wandel"
Die deutsche Chemiebranche steht im internationalen Wettbewerb gut da. Welche Märkte gewinnen an Bedeutung? Mit welchen Herausforderungen sieht sich die Branche konfrontiert?
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die deutsche Chemiebranche steht im internationalen Wettbewerb gut da. Welche Märkte gewinnen an Bedeutung? Mit welchen Herausforderungen sieht sich die Branche konfrontiert?
Für Indonesien könnten die Energiesubventionen 2022 teurer werden als der Bau der neuen Hauptstadt. Der Import von günstigem russischen Öl steht in der Diskussion.
Im 1. Halbjahr 2022 exportierte der Archipel 1,7 Millionen Tonnen Kohle für fast 300 Millionen US-Dollar nach Europa. Medienberichten zufolge übersteigt die Nachfrage das Angebot.
Das größte isolierte Stromnetz der Welt will bis 2030 weg von der Kohle. Ein Ausbau der Wind- und Solarkraft in Verbindung mit Energiespeichern bietet die Alternative.
Für die Zukunft strebt das Land eine radikale Energiewende an. Vor allem die Bekleidungsindustrie fragt nachhaltig erzeugten Strom nach.
China entwickelt zahlreiche Wasserstoffprojekte und ist zunehmend weniger auf ausländische Technik angewiesen. Droht eine weitere chinesische Dominanz?
Die Projektpipeline in der indischen Wasserstoffwirtschaft füllt sich. Die Unternehmen hoffen auf Unterstützung durch die Regierung. Diese plant weitere Anreize für Investoren.
Zwischen Indien und seinen Nachbarn gibt es bereits erste Stromtrassen. Weitere Interkonnektoren sollen folgen. Die meisten Investitionen fließen aber in nationale Netze.
Die Wasserkraftwerke des Landes exportieren ihren Strom hauptsächlich in die Nachbarländer. Neue Projekte sind in der Pipeline, Laos gewinnt immer weitere Abnehmer.
Indonesien fehlen Anreize für baldige transnationale Stromverbindungen. Auch Pläne für Leitungen zwischen den Hauptinseln sind vage. Zunächst werden die Netze dort integriert.