Finnland will möglichst auf russische Energie verzichten
Finnland importiert vor allem Energie aus Russland. Aber das wird sich nun ändern. Der Krieg dürfte das Land wirtschaftlich weniger stark treffen als andere EU-Staaten.
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Finnland importiert vor allem Energie aus Russland. Aber das wird sich nun ändern. Der Krieg dürfte das Land wirtschaftlich weniger stark treffen als andere EU-Staaten.
Der Ukrainekrieg bremst die Konjunktur aus. Für die slowenische Industrie ist der russische Absatzmarkt von relativ geringer Bedeutung. Einzelne Unternehmen wird die Krise treffen.
Mexiko ist wegen steigender Rohstoffpreise und Störungen in den Lieferketten der Kfz-Industrie von der Ukrainekrise betroffen. Zudem drohen Düngemittel knapp zu werden.
China gewinnt in Chile weiter Marktanteile. Denn chinesische Anbieter können nicht nur billig, sondern zunehmend Qualität. Deutsche Produkte gehören noch nicht zu den Verlierern.
Deutschland erschließt weitere Absatzchancen in Irland. Dafür sorgt auch der deutliche Rückgang irischer Importe aus einem Land.
Noch spüren die deutschen Firmen in China wenig vom Krieg in der Ukraine. Das dürfte sich ändern, falls sich die Volksrepublik komplett auf die Seite Russlands schlägt.
Die deutschen Marktanteile bei wichtigen Industrieprodukten bleiben konstant. Der kleine, aber anspruchsvolle Markt rangiert unter den Top Ten der deutschen Absatzmärkte.
Der Krieg im Nachbarland bremst die Erholung. Im Vordergrund steht die Versorgung der Geflüchteten. Die Unternehmen ringen mit Preisschocks und rechnen mit Zulieferproblemen.
Die deutsche Exportwirtschaft droht im Vergleich zu anderen Ländern an Bedeutung zu verlieren. Der Wettbewerbsdruck erhöht sich vor allem bei den Maschinen- sowie Kfz-Ausfuhren.
Die deutschen Ausfuhren legten 2021 gegenüber 2020 deutlich stärker zu als die Einfuhren. Die Handelsbilanz war für die Bundesrepublik erneut positiv.