Zentralasien und Südkaukasus treten aus Russlands Schatten
Eine Reihe von Ländern an Europas Peripherie besticht mit hohen Wachstumsraten – trotz oder gerade wegen der globalen Krisen. Sie könnten die Partner von morgen werden.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Eine Reihe von Ländern an Europas Peripherie besticht mit hohen Wachstumsraten – trotz oder gerade wegen der globalen Krisen. Sie könnten die Partner von morgen werden.
Die Bank finanziert Projekte für eine nachhaltige Energieversorgung und baut Transportwege aus. Deutsche Anbieter sollen an mehr Ausschreibungen teilnehmen.
Usbekistan reformiert seine Wirtschaft in hohem Tempo. Ausländische Unternehmen siedeln sich deswegen vermehrt in dem Land an. Darunter sind auch deutsche Firmen.
Usbekistans Wirtschaft durchlebt einen Strukturwandel. In- und ausländische Investoren siedeln sich vermehrt in Gewerbegebieten an. Die Bedingungen sollten sie jedoch genau prüfen.
Usbekistan liegt als alte Handelsnation an der Seidenstraße und will von der Globalisierung profitieren. Mit Reformen und Abkommen ebnet die Regierung neuen Geschäften den Weg.
Die durchschnittlichen Lohnkosten sind niedrig, doch die Spreizung im Lohngefüge nimmt deutlich zu. In der Hauptstadt Taschkent werden die höchsten Löhne gezahlt.
Das Land verfügt über viele junge, motivierte und schnell verfügbare Arbeitskräfte. Bis zu zwei Fünftel der Jobs im Land entfallen auf den informellen Sektor.
Wie kann die EBRD die Resilienz ihrer Zielregionen in Krisen stärken? Besonders im Ukrainekrieg ist die Bank gefragt. Das waren zentrale Themen ihrer Jahrestagung.
Der Wirtschaftspartner Usbekistan gewinnt an Attraktivität. Erneuerbare Energien, Rohstoffabbau und die verarbeitende Industrie sind perspektivreiche Geschäftsfelder.
Deutsche Unternehmen suchen in Mangelberufen zunehmend nach Fachkräften im Ausland. In Zentralasien wollen Wirtschaft und Politik gemeinsam die Fachkräftegewinnung erleichtern.