Neuer Staatshaushalt legt Augenmerk auf Handel und Investitionen
Für 2024 plant die Regierung mit steigenden Einnahmen, aber auch mit mehr Ausgaben. Analysten bezweifeln, dass die gesetzten Ziele erreicht werden.
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Für 2024 plant die Regierung mit steigenden Einnahmen, aber auch mit mehr Ausgaben. Analysten bezweifeln, dass die gesetzten Ziele erreicht werden.
Während die Importe aus Asien kräftig steigen, schwächelt der Export 2022. Das lag nicht nur am schlechter laufenden Chinageschäft.
Das Budget für 2023 verspricht wachsende Einnahmen und Ausgaben. Viele der Prognosen sind sehr positiv, aber die Staatsverschuldung bleibt prekär.
Das Land hat sich mit Experten des Internationalen Währungsfonds grundsätzlich auf ein Hilfspaket geeinigt. Dennoch wird weiter verhandelt. Harte Reformen sind unvermeidlich.
Die Länder der Region sind nicht nur wichtige Absatzmärkte, sondern rücken auch als Beschaffungsquellen in den Fokus. Der Warenaustausch hat weiterhin noch viel Potenzial.
Das neue Budget verspricht wachsende Einnahmen und Ausgaben. Viele der Prognosen sind sehr positiv, die Verschuldung wird sich aber weiter erhöhen.
Die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise und eine hohe Staatsverschuldung belasten das Land. Die Regierung ergreift Notfallmaßnahmen, um die Lage unter Kontrolle zu bekommen.
Der Warenhandel mit der Region hat bereits das Vorkrisenniveau erreicht. Besonders rasch haben sich die Ausfuhren von Kraftfahrzeugen, Maschinen sowie chemischen Produkten erholt.