Mexiko veröffentlicht aktuelle Regeln für den Außenhandel
Das Ministerium für Finanzen hat die aktualisierten allgemeinen Regeln für den Außenhandel für das Jahr 2024 veröffentlicht.
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Das Ministerium für Finanzen hat die aktualisierten allgemeinen Regeln für den Außenhandel für das Jahr 2024 veröffentlicht.
Marokko führt einen endgültigen Antidumpingzoll auf PVC aus der EU, Mexiko und dem Vereinigten Königreich ein.
Das Verfahren zur Nachbesetzung freier Stellen im WTO-Berufungsgremium (Appellate Body) sollte eingeleitet werden, um das multilaterale Handelssystem nicht weiterhin zu schädigen.
Das mexikanische Sekretariat für Wirtschaft hat die Zölle auf Stahlprodukte erhöht. Damit setzt das Sekretariat ein bis Ende Oktober 2024 geplantes Zollabbauprogramm aus.
Zum Schutz der Gesundheit wird die Einfuhr von E-Zigaretten, ähnlichen Vorrichtungen zum Nikotinkonsum sowie Mischungen und Zubereitungen zum Befüllen von E-Zigaretten verboten.
Die US-Zollbehörde CBP hat Regeln für die Umsetzung von Zollpräferenzen des USMCA und entsprechende USMCA-Vorschriften in US-Zollrecht implementiert.
WTO ist informiert: Startschuss für die Übergangsvereinbarung zur Beilegung von Handelsstreitigkeiten.
Bonn (GTAI) – Mexiko hat am 2. Juli 2019 das United States-Mexico-Canada Agreement (USMCA) ratifiziert. Das PräsidiaIdekret hierzu ist am 29. Juli 2019 im mexikanischen Gesetzblatt veröffentlicht worden. Das USMCA war am 30. November 2018 in Buenos Aires unterzeichnet worden. Die Ratifizierung durch die weiteren Partnerstaaten USA und Kanada steht noch aus. Das USMCA ist das Nachfolgeabkommen zu dem seit 1994 bestehenden North American Free Trade Agreement (NAFTA) und wird das NAFTA ersetzen, sobald...
Bonn (GTAI) – Mexiko erhebt seit dem 1. Mai 2019 Antidumpingzölle auf flachgewalzte Erzeugnisse aus Eisen oder Stahl der Zolltarifposition 7208 51 01, 7208 51 02, 7208 51 03, 7208 52 01 und 7225 40 99 mit Ursprung in Italien und Japan.
Die Höhe der Antidumpingzölle beträgt 0,023 US Dollar je Kilogramm für Einfuhren mit Ursprung in Italien. Ausgenommen ist das Unternehmen Marcegaglia. Für Einfuhren mit Ursprung in Japan beträgt der Antidumpingzoll 0,236 US Dollar je Kilogramm. Die endgültige Resolution...
siBonn (GTAI) – Mexiko hat auf die seit dem 1. Juni wieder gültigen Zusatzzölle der USA auf Stahl- und Aluminiumprodukte mit Ursprung in Mexiko reagiert. Seit dem 5. Juni 2018 gelten Zölle von 7, 10, 15, 20 und 25 Prozent auf zahlreiche Produkte mit Ursprung in den USA. Betroffen sind hauptsächlich Erzeugnisse aus Eisen und Stahl und einige Nahrungsmittel und Getränke, darunter Schinken, Frischkäse und Whisky. Für Produkte aus Eisen und Stahl sind die Zölle teilweise befristet bis zum 31. Januar 2019.