EU verhandelt über mehr Freihandel mit Afrika
Die EU arbeitet an einem freieren Wirtschaftsaustausch mit Afrika. Große Sprünge sind aber nicht zu vermelden aus den Verhandlungen, eher Trippelschritte mit kleinen Partnern.
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Die EU arbeitet an einem freieren Wirtschaftsaustausch mit Afrika. Große Sprünge sind aber nicht zu vermelden aus den Verhandlungen, eher Trippelschritte mit kleinen Partnern.
Das neue Programm ImpactConnect gilt für Investitionen in fast allen Entwicklungs- und Schwellenländern. Europäische Unternehmen erhalten Darlehen zu attraktiven Konditionen.
Viele Schiffe umfahren derzeit den Suezkanal. Die Waren sind zwar länger unterwegs, aber die globalen Lieferketten halten. Die Frage ist nur, wie lange noch.
Marokko, Algerien, Libyen, Tunesien und Ägypten sind mit unterschiedlichen Wachstumserwartungen ins Jahr 2024 gestartet. Deutsche Exporte nach Nordafrika nahmen 2023 deutlich zu.
Der deutsche Außenhandelsumsatz mit dem afrikanischen Kontinent legt weiter zu. Dabei verschieben sich die Schwerpunkte.
Gleich drei Ministerien erhielten am 24. Januar 2024 eine neue Leitung. Auf die zwei Ministerinnen und den Minister warten große wirtschaftliche Herausforderungen.
Das umfangreiche Investitionspaket ist für den Ausbau grüner Energie, der Hafeninfrastruktur und der digitalen Konnektivität vorgesehen.
Die Ankündigungen beim Gipfel der EU-Initiative Global Gateway klangen gut, nur viel Neues war nicht dabei. Das Beispiel einer Förderbank zeigt, wie komplex Finanzierungen sind.
China gilt in Afrika als Macher, die EU eher als Zauderer. Anders als China leistet die EU aber vor allem Entwicklungszusammenarbeit. Für das Geschäft ist das nicht immer gut.
Europäische Finanzinstitutionen schließen sich zusammen, um eine nachhaltige blaue Wirtschaft im südlichen Mittelmeer zu fördern. Erste Projekte sind schon in Planung.