Änderungen im indischen Insolvenzrecht
Im März 2020 hat Indien ein Anpassungsgesetz zum Insolvency and Bankruptcy Code veröffentlicht. Die Änderungen traten rückwirkend zum 28. Dezember 2019 in Kraft.
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Im März 2020 hat Indien ein Anpassungsgesetz zum Insolvency and Bankruptcy Code veröffentlicht. Die Änderungen traten rückwirkend zum 28. Dezember 2019 in Kraft.
Auf Grundlage der Gegenseitigkeit dürfen in Indien nun ausländische Kanzleien und Anwälte in bestimmten Rechtsgebieten beratend tätig werden.
Am 18. November 2022 hat Indien den Entwurf einer "Digital Personal Data Protection Bill, 2022" (DPDP Bill) zur öffentlichen Kommentierung bis zum 17. Dezember 2022 herausgegeben.
Anfang August 2019 hat Indien ein einheitliches Gesetz über Löhne (Code on Wages) verabschiedet, das die Vielzahl indischer Arbeitsgesetze etwas reduzieren soll.
In Indien befindet sich seit mehreren Jahren ein Datenschutzgesetz im Entstehen. Am 3. August 2022 hat die Regierung nun den bisherigen Entwurf zurückgenommen.
Am 27. Juni 2022 werden die Verhandlungen zwischen der Europäischen Union und Indien über drei verschiedene bilaterale Abkommen in New Delhi (wieder) beginnen.
Die geänderte Fassung des Gesetzes über die "Limited Liability Partnership" (LLP) wird ab dem 1. April 2022 gelten. Dies gab Indiens Zentralregierung bekannt.
Das indische Justizministerium hat im November 2021 die sogenannte „Draft Mediation Bill, 2021“ veröffentlicht. Es könnte Indiens erstes separates Mediationsgesetz entstehen.
Durch den „Limited Liability Partnership (Amendment) Act, 2021“ gibt es in Indien einige neue Regelungen bezüglich der Personengesellschaft mit beschränkter Haftung oder kurz: LLP.
Indien hat einige besondere Instanzen, vor allem im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes, aufgelöst. Deren Aufgaben werden auf andere bestehende Spruchkörper übertragen.