Wirtschaftsstruktur wird breiter
Bau, Industrie und Dienstleistungen entwickelten sich zuletzt dynamisch und ergänzen nun den dominierenden Agrarsektor.
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Bau, Industrie und Dienstleistungen entwickelten sich zuletzt dynamisch und ergänzen nun den dominierenden Agrarsektor.
Der erwartete Zuwachs an Geschäftschancen spricht für mehr Präsenz in Uganda. Die Rahmenbedingungen für Investitionen bleiben jedoch schwierig.
Unternehmen erhalten Beratung bei ihrem Schritt nach Bosnien und Herzegowina und werden bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Projektideen begleitet.
Für mehr Handel in Afrika: Deutschland sagt der Afrikanischen Union 35 Millionen Euro zu. Das Geld soll in einen Infrastrukturkorridor und die Afrikanische Freihandelszone fließen.
Das Umfeld in Uganda ist schwierig und Beziehungen spielen eine wichtige Rolle. Geduld ist daher entscheidend für den geschäftlichen Erfolg.
Umfangreiche staatliche Investitionsförderungen gibt es in Uganda nicht. Gleichwohl bestehen andere Möglichkeiten.
Sollte Ugandas amtierender Präsident Yoweri Museweni 2026 nicht erneut kandidieren, könnte es zu politischen Spannungen kommen, die auch das Investitionsklima beeinträchtigen.
In Afrika wächst die Sorge vor Hunger und Unruhen. Einige Länder importieren viel Weizen aus Russland und der Ukraine. Bei Energie und Bergbau dürfte es aber auch Gewinner geben.
Bisher sind wenige deutsche Unternehmen in Uganda aktiv. Lokale Kontakte sind für die Etablierung vor Ort unabdingbar.
Der kleine Binnenstaat bietet eindrucksvolle Landschaften und kulturelle Vielfalt. Die wirtschaftliche Stabilisierung der letzten Jahre birgt zudem wachsende Potenziale.