Ein Minimalkonsens für Stabilität in Argentinien
Argentinien und der Internationale Währungsfonds einigen sich über einen langfristigen Kredit. Das Abkommen könnte den Blick auf langfristige Chancen im Land frei machen.
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Argentinien und der Internationale Währungsfonds einigen sich über einen langfristigen Kredit. Das Abkommen könnte den Blick auf langfristige Chancen im Land frei machen.
Der russische Einmarsch in die Ukraine sorgt für ein schwächeres Wachstum der britischen Wirtschaft. Dabei sind es weniger die britisch-russischen Handelsbeziehungen, die bremsen.
Aufgrund des Kriegs in der Ukraine wächst Polens Wirtschaft langsamer. Wichtige Vorprodukte könnten bald fehlen. Gleichzeitig ziehen sich polnische Investoren aus Russland zurück.
Japan unterstützt die antirussischen Maßnahmen der G7-Länder im Ukrainekrieg. Die Regierung nimmt die Rohstoffabhängigkeit von Russland ins Visier.
Die skandinavischen Handelsbeziehungen mit Russland sind nicht sehr eng. Aber einige Waren könnten rar werden. Gravierender sind die Auswirkungen der hohen Energiepreise.
Es herrscht große Solidarität mit den Geflüchteten. Firmen kappen ihr Geschäft mit Russland. Erste Lieferketten sind unter Druck. Die Energieabhängigkeit ist groß.
Gerade erholten sich die Volkswirtschaften Ostafrikas im Jahr 2022 von der Pandemie - nun gefährden die hohen Preisanstiege die Konjunktur.
Für Österreich ist Deutschland der wichtigste Absatz- und Beschaffungsmarkt. Unter den Lieferländern holt China auf.
Vietnam öffnet nach zweijähriger Einreisesperre wieder seine Grenzen. Geschäftsleute und Touristen können wieder ins Land. Die Fallzahlen der Omikron-Variante sind allerdings hoch.
Chinesische Baukonzerne konzentrieren sich in Europa auf die Balkanregion. Die Nicht-EU-Staaten zeigen sich empfänglicher für chinesische Angebote.