Investitionen und Modernisierung erhöhen Nachfrage
Der taiwanische Maschinenbau blickt wieder optimistisch in die Zukunft. Verschiedene Faktoren wie eine starke Investitionstätigkeit kurbeln die Nachfrage auch künftig an.
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Der taiwanische Maschinenbau blickt wieder optimistisch in die Zukunft. Verschiedene Faktoren wie eine starke Investitionstätigkeit kurbeln die Nachfrage auch künftig an.
Maschinenbauer gehen gestärkt aus der Coronakrise hervor.
Die Produktion der Industrie hat sich noch nicht vollständig von ihrer Schwächephase erholt. Nur in einzelnen Branchen gibt es Impulse für neues Wachstum.
Serbiens Maschinen- und Anlagenbau setzt seinen Wachstumskurs der letzten Jahre fort. Dafür sorgen vor allem Impulse aus dem Ausland.
Viele Betriebe haben nach der Coronapandemie Käufe von Maschinen nachgeholt. Investitionen legen inzwischen nur noch leicht zu und deutsche Maschinen verlieren sogar Marktanteile.
Die Nachholeffekte der Coronakrise sorgten für eine gute Entwicklung in Spaniens Maschinenbaubranche. Nun kristallisieren sich neue Geschäftschancen durch den Aufbauplan heraus.
In den nächsten sechs bis zwölf Monaten planen Unternehmen sich mit Investitionen zurückzuhalten. Die noch unterdurchschnittliche Digitalisierung der Produktion bietet Chancen.
Die Aussichten in Italien für den Maschinenbau haben sich verbessert. Ein Grund dafür ist die stabil erwartete Nachfrage.
Der deutsche Maschinenbau erweitert seine Produktionskapazitäten in den USA. Marktnähe, Kundendienst und Kostensenkung sind wichtige Motive dafür.
Der bulgarische Maschinenbau generiert weniger Aufträge. Mittelfristig zeigt die Branche Potenzial für Wachstum, etwa bei Auftragsfertigungen und im Bereich Mechatronik.