Wirtschaftsboom im Senegal verstärkt sich
Im Jahr 2023 könnte die Wirtschaft um rund 8 Prozent wachsen, ab 2024 sogar zweistellig. Grund ist die anlaufende Förderung von Öl und Gas, sie beflügelt die Gesamtwirtschaft.
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Im Jahr 2023 könnte die Wirtschaft um rund 8 Prozent wachsen, ab 2024 sogar zweistellig. Grund ist die anlaufende Förderung von Öl und Gas, sie beflügelt die Gesamtwirtschaft.
Bislang konzentrieren sich ausländische Investitionen auf Öl und Gas sowie energieintensive Industrien. Zukünftig könnten grüner Wasserstoff und erneuerbare Energien dominieren.
Die palästinensische Wirtschaft wächst 2022 etwa um 3,5 Prozent. Damit lässt der Erholungseffekt nach Corona nach. Der Ukrainekrieg und Israels Wahlergebnis schaffen Ungewissheit.
Eine Einigung im Atomstreit erscheint immer unwahrscheinlicher. Die jetzt drohende Verschärfung der Sanktionsüberwachung und neue Strafmaßnahmen könnten Iran empfindlich treffen.
Gerade erholten sich die Volkswirtschaften Ostafrikas im Jahr 2022 von der Pandemie - nun gefährden die hohen Preisanstiege die Konjunktur.
Irans Regierung prognostiziert ein hohes Wirtschaftswachstum auch bei fortbestehenden US-Sanktionen. Diese Vorhersage wird von neutralen Beobachtern für wenig realistisch gehalten.
Nach zwei Jahren mit sanktionsbedingt negativem Wachstum ist Irans Wirtschaft 2020/2021 trotz Coronaepidemie nicht weiter geschrumpft. Auch 2021/2022 dürfte positiv abschließen.
Die Wirtschaft wird bereits dieses Jahr das Vorkrisenniveau übertreffen. Während die Umsätze steigen, bleiben die Investitionen vorerst schwach. (Stand: 12. Juli 2021)