E-Mobility
Sloweniens Regierung will Elektromobilität weiter fördern. Die Kfz-Zulieferindustrie stellt sich auf neue Trends in der Branche ein.
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Sloweniens Regierung will Elektromobilität weiter fördern. Die Kfz-Zulieferindustrie stellt sich auf neue Trends in der Branche ein.
Das südkoreanische Unternehmen will sich mit dem Ausstieg aus der Handyproduktion stärker auf Elektromobilität und weitere wachsende Geschäftsfelder konzentrieren.
Der erwartete E-Auto-Boom in den USA erhöht die Sorge um einen Batteriemangel. Innovative Akkutypen sollen die Abhängigkeit von anderen Ländern reduzieren.
Das australische Bergbauunternehmen Arafura Resources will seltene Erden an europäische Kunden liefern. Geschäftsführer Gavin Lockyer berichtet im Interview über Einzelheiten.
Polen etabliert sich als Standort für Zukunftstechnologien der Kfz-Branche. Wichtige Hersteller erweitern ihre Fahrzeugwerke oder investieren in Batteriefertigung für Elektroautos.
Laut Plänen der Regierung sollen Firmen des Landes bis 2030 Milliarden in die Entwicklung und Produktion von Batterien entlang der gesamten Wertschöpfungskette investieren.
Batteriehersteller und ihre Zulieferer investieren weltweit große Summen in neue Vorhaben. Die Regierung will die Rahmenbedingungen für Investitionen im Inland verbessern.
Getrieben vom globalen Ausbau der Elektromobilität bauen Südkoreas Batterieproduzenten weltweit ihre Werke aus.
Im 1. Halbjahr 2021 kauften Südkoreaner deutlich mehr importierte Fahrzeuge. Sowohl die Ein- als auch die Ausfuhren von Personenkraftwagen und Kfz-Teilen legten zu.
Der Aufbau eines dichten Netzes von Ladestationen ist aufgrund der großen Landfläche eine Herausforderung. Sowohl der Staat als auch die Bundesländer stellen Fördermittel bereit.