Chinesische Batteriehersteller planen weitere Werke in Ungarn
Mit Sunwoda und Eve Power mischen künftig zwei weitere Produzenten auf dem europäischen Batteriemarkt mit. Aus Umweltschutzgründen sind die Projekte nicht unumstritten.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Mit Sunwoda und Eve Power mischen künftig zwei weitere Produzenten auf dem europäischen Batteriemarkt mit. Aus Umweltschutzgründen sind die Projekte nicht unumstritten.
Ungarn lockt weitere ausländische Unternehmen in die Batterieindustrie. Investiert wird nun auch in die Fertigung von Bauteilen und Komponenten.
Neben einem Fahrzeugwerk baut BMW auch eine Montage von Hochvoltbatterien für Elektroautos in Ungarn auf.
Der deutsche Automobilkonzern verstärkt seine Investitionen in Kecskemét. Das Werk wird auf neuen Montagelinien elektrische Modellreihen fertigen.
Die Konzessionsvergabe für das kommunale Abfallmanagement an den MOL-Konzern leitet einen Systemwechsel ein.
In Ungarn siedelt sich ein weiterer ausländischer Hersteller von Antriebsbatterien für Elektrofahrzeuge an.
Audi Hungaria wird sein Angebot an Elektroantrieben bis 2025 ausbauen. Dazu investiert das Unternehmen verstärkt in neue Produktionsanlagen am Standort Györ.
Ungarn hat einen weiteren Investor für seine Batterieindustrie gewonnen. Das südkoreanische Unternehmen W-Scope wird ein neues Werk für Batteriekomponenten bauen.
Der Mineralölkonzern MOL will künftig grünen Wasserstoff produzieren. Damit soll der CO2-Fußabdruck des Unternehmens gesenkt werden.
Ungarn will zu einem bedeutenden Player in der europäischen Drohnenindustrie werden. Dazu sollen auch eigene Forschung und Entwicklung beitragen.