Investoren beim Ausbau des Nahrungsmittelsektors unverzichtbar
Äthiopien möchte mithilfe ausländischer Geber den Bau Agro-Industrieller Parks vorantreiben. Und die EU gibt den Komoren Millionen für den Aufbau eines Sanitärsystems.
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Äthiopien möchte mithilfe ausländischer Geber den Bau Agro-Industrieller Parks vorantreiben. Und die EU gibt den Komoren Millionen für den Aufbau eines Sanitärsystems.
Ugandas Importe von Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen wuchsen zuletzt kräftig. Das deutliche Minus in Äthiopiens und Kenias Technikmarkt lag auch an Corona.
Ugandas Wirtschaft wird sich 2021 voraussichtlich weiter erholen, nachdem Corona im Vorjahr das Bruttoinlandsprodukt um geschätzt ein gutes Prozent geschmälert hatte.
Die Pandemie verdeutlicht die Schwächen der Gesundheitsversorgung in Uganda. Die Möglichkeiten für private Akteure dürften somit zunehmen.
Vor allem in der Zucker- und Getränkeindustrie gibt es zahlreiche Projekte. Sowohl westliche als auch afrikanische Unternehmen expandieren auf dem Kontinent.
Trotz herbem Einbruch des Geschäfts in der Gastronomie dürfte die Nachfrage nach industriell gefertigten Nahrungsmitteln weiter steigen.
Die Konjunktur sprang bereits Mitte 2021 an. Anfang 2022 sehnen die Unternehmen eine Lockerung der Corona-Beschränkungen herbei.
Der ugandische Gesundheitsmarkt erwartet ein eher mäßiges Geschäftsjahr 2022. Doch mittelfristig besteht, insbesondere im privaten Bereich, Wachstumspotenzial.
Der schnell steigende Strombedarf macht den Ausbau der Elektrizitätsnetze notwendig. Erneuerbare Energien spielen bei Inselnetzen eine wichtige Rolle.
Kurzfristig leidet der Sektor unter der Pandemie. Ist diese überstanden, dürften zahlreiche Investitionen anstehen.