EU verhängt Wirtschaftssanktionen gegen Belarus
Die Europäische Union hat im Juni 2021 erstmals harte Wirtschaftssanktionen gegen Belarus verabschiedet. Damit werden wichtige Devisenbringer des Landes unter Druck gesetzt.
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Die Europäische Union hat im Juni 2021 erstmals harte Wirtschaftssanktionen gegen Belarus verabschiedet. Damit werden wichtige Devisenbringer des Landes unter Druck gesetzt.
Die Produktivität dürfte 2021 das Vorkrisenniveau überschreiten. Zugpferde der Erholung sind Russland und Kasachstan. Kirgisistan wächst auf niedrigem Niveau. Belarus fällt zurück.
Die Eurasische Wirtschaftsunion diskutiert, wie sie in Zukunft auf die westliche Sanktionierung einzelner Unionsmitglieder reagieren wird.
In der Eurasischen Wirtschaftsunion rückt die Kennzeichnungspflicht für Mineral- und Trinkwasser näher. Russland macht Druck und schafft Fakten.
Die Proteste in Belarus sind weitgehend zum Erliegen gekommen. Die Beziehungen zum Westen sind auf einem Tiefpunkt. Es drohen Stagnation und eine höhere Abhängigkeit von Russland.
Bangladesch hat der Eurasischen Wirtschaftsunion Anfang Januar 2022 ein Freihandelsabkommen vorgeschlagen, um den Handelsumsatz von 2,6 Milliarden US-Dollar weiter zu steigern.
Deutschland hat in Belarus bislang eine starke Stellung als Technologielieferant. China holt jedoch auf. Russland ist der mit Abstand wichtigste Handelspartner.
Am 1. März 2022 setzte die Nationalbank von Belarus den Leitzinssatz auf 12 Prozent pro Jahr herauf. Dem war eine historische Abwertung des belarussischen Rubels vorausgegangen.
Der Westen weitet die Sanktionen gegen Belarus aus. Das Land unterstützt den russischen Angriff auf die Ukraine. Ein Überblick über die wichtigsten Maßnahmen.
Die Europäische Union hat eine restriktive Visapolitik gegen russische und belarussische Diplomaten, Abgeordnete und Geschäftsleute beschlossen.