Deutsch-griechischer Handel leidet unter Coronakrise
Der griechische Außenhandel ist infolge der Coronapandemie geschrumpft. Deutschland bleibt jedoch der wichtigste Partner: Die Exporte dorthin haben sogar zugelegt.
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Der griechische Außenhandel ist infolge der Coronapandemie geschrumpft. Deutschland bleibt jedoch der wichtigste Partner: Die Exporte dorthin haben sogar zugelegt.
Klimaschutzfinanzierung, Wirtschaftserhohlung nach Corona, nachhaltige und inklusive Volkswirtschaften
Die Projekte und Maßnahmen im Rahmen des griechischen Wiederaufbauplans geben deutschen Unternehmen die Möglichkeit sich stärker im Land zu engagieren.
Seit dem 21. November 2021 gilt der Inselstaat wieder als Hochrisikogebiet. Die Infektionszahlen steigen rapide an. Neue Maßnahmen wurden eingeführt.
Knapp 75 Prozent aller Staaten der Welt unterzeichneten bereits ein Abkommen im Rahmen von Chinas Seidenstraßeninitiative. (Stand: 17.03.2022)
Höhere Preise führen zu gesteigerten Umsätzen im Einzelhandel. Branchenvertreter sind trotz der schwierigen Lage optimistisch.
Seit Jahrzehnten dominieren deutsche Waren die griechischen Einfuhren. Doch der Konkurrenzdruck steigt.
Der griechische Wunsch nach mehr europäischer Zusammenarbeit richtet sich an Deutschland, aber auch an alle anderen EU-Mitgliedstaaten, insbesondere bei Wirtschaft und Energie.
Das neue Gesetz über die Investitionsförderung bietet vielen Investoren finanzielle Mittel. Innovations- und Umweltprojekte stehen im Fokus.
Die neue Seidenstraße führt auch nach Europa. Gerade auf dem Balkan zeigen chinesische Baukonzerne zunehmend Präsenz.