Kanada: Coronavirus und Verträge
Die Covid-19-Pandemie hat in Kanada weitreichende wirtschaftliche Folgen und beeinträchtigt insbesondere auch laufende Vertragsbeziehungen.
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Die Covid-19-Pandemie hat in Kanada weitreichende wirtschaftliche Folgen und beeinträchtigt insbesondere auch laufende Vertragsbeziehungen.
Im Rahmen des kürzlich veröffentlichten Haushaltsplans (Budget 2021), hat die kanadische Regierung angekündigt, die Entwicklung einer Digital Services Tax fortzusetzen.
In der Provinz Ontario ist nach einem Urteil des Divisional Court die globale Lohnsumme eines Arbeitgebers bei der Berechnung der Abfindungsschwelle heranzuziehen.
Am 31. August 2021 ist das kanadische Lohngleichheitsgesetz (Pay Equity Act) in Kraft getreten.
Seit dem 1. November 2021 gilt in Kanada eine Impfpflicht für Flug- und Bahnreisende.
Für vollständig Geimpfte ist seit dem 1. April 2022 kein Covid-Test mehr für die Einreise nach Kanada erforderlich.
Literaturhinweis: Dieser Kommentar dient als Arbeitshilfe für Unternehmen, Wirtschaftskanzleien, Industrie- und Handelsverbänden, die mit dem EU-Investitionsschutz befasst sind.
Im Juli 2022 veröffentlichte das Bundesministerium der Finanzen (BMF) die Publikation „Die wichtigsten Steuern im internationalen Vergleich 2021“.
Am 7. Dezember 2022 hat die kanadische Regierung die Bill C-34 vorgeschlagen, die den Investment Canada Act modernisieren soll.
Der rechtliche Rahmen für erneuerbare Energieprojekte variiert je nach Gerichtsstand, Standort und Art und Größe der Übertragungseinrichtungen.