Baltische Staaten setzen auf Flüssiggas
Estland, Lettland und Litauen kaufen kein Gas mehr aus Russland. Die Länder rücken Liquefied Natural Gas (LNG) in den Fokus. Neue Flüssiggasterminals sind geplant.
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Estland, Lettland und Litauen kaufen kein Gas mehr aus Russland. Die Länder rücken Liquefied Natural Gas (LNG) in den Fokus. Neue Flüssiggasterminals sind geplant.
Russland stellt Erdgaslieferungen nach Polen ein. Die polnische Regierung beruhigt. Die Energieversorgung sei nicht gefährdet. Experten warnen aber vor den Folgen für Unternehmen.
Die Suche der EU nach neuen Energiequellen setzt Erdgasimporte aus Israel verstärkt auf die Tagesordnung. Davor sind jedoch wichtige Fragen zu Verträgen und Rentabilität zu klären.
Die polnische Regierung will Kohleimporte aus Russland stoppen - auch ohne EU-Beschluss. Polen überarbeitet seine Energiestrategie. Das nützt nicht nur erneuerbaren Energien.
Die Anfang Februar 2022 vorgestellte Zuzahlung zu Heizkosten privater Haushalte wird aufgestockt.
Der Nettogewinn von Polens Erdgaskonzern PGNiG lag 2021 mit 1,3 Milliarden Euro um 18 Prozent unter dem Vorjahreswert. Trotzdem kündigt das Unternehmen für 2022 große Ausgaben an.
Die EU-Kommission will Erdgas und Atomkraft in ihrer Taxonomie als nachhaltig verankern. Der vorgelegte Entwurf erhält im Rat und EU-Parlament viel Gegenwind.
Die polnische Regierung kündigt Maßnahmen an, um wirtschaftliche Folgen des Ukrainekriegs abzufedern. Polens staatlicher Gasnetzbetreiber erhält etwa 660 Millionen Euro.
Der Krieg im Nachbarland bremst die Erholung. Im Vordergrund steht die Versorgung der Geflüchteten. Die Unternehmen ringen mit Preisschocks und rechnen mit Zulieferproblemen.
Der Handel mit Russland und der Ukraine spielt für Kroatien eine untergeordnete Rolle. Für einige Unternehmen und Branchen hat der Russland-Ukraine-Krieg aber schmerzhafte Folgen.