Luxusgüter boomen nach der Krise
Luxusartikel sind in Polen ein krisenfestes Marktsegment. Sie überwanden 2022 die Rückschläge der Coronapandemie. Besonders Hotels und Wellnesseinrichtungen erhöhten den Umsatz.
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Luxusartikel sind in Polen ein krisenfestes Marktsegment. Sie überwanden 2022 die Rückschläge der Coronapandemie. Besonders Hotels und Wellnesseinrichtungen erhöhten den Umsatz.
Die Branche erholt sich nur langsam von der Coronapandemie. Insbesondere die gewerbliche Nachfrage bleibt niedrig. Auch die weiteren Aussichten sind durchwachsen.
Der Importbedarf der Volksrepublik wächst stetig, doch der Marktzugang bleibt für Anbieter schwierig. Beijing beschränkt die Nahrungsmitteleinfuhr aus den verschiedensten Gründen.
Einzelhandel und Konsum dürften sich zum Frühjahr 2023 spürbar beleben. Doch die nächste Infektionswelle kommt bestimmt. Auch langfristig trüben sich die Aussichten ein.
Nach dem Ende der Null-Covid-Politik und dem Abklingen der Infektionswelle dürften Konsumenten zum Frühjahr 2023 wieder mehr Luxusgüter kaufen. Doch es drohen auch Rückschläge.
Internationale Discounter expandieren in Polen. Deutsche Exporteure von Lebensmitteln sollten aber nicht nur die Handelsriesen im Blick haben. Auch polnische Ketten wachsen.
Der stationäre Einzelhandel in Polen gewann 2021 nach der Coronaflaute wieder an Gewicht. Da weite Teile der Bevölkerung sparen müssen, sehen Discountmärkte 2022 ihre Chance.
Die Einzelhandelsumsätze steigen in Polen 2022 real weiter. Besonders Nahrungsmittel sind gut gefragt. Der Gastronomiesektor erholte sich von der Coronakrise.
Die Ausgaben der japanischen Bevölkerung für Hunde und Katzen werden weiter zulegen. Gesundheitsdienstleistungen und neue Produkte treffen auf rege Nachfrage.
Japan will sich das Metaversum zunutze machen. Noch ist Vieles im Fluss und bietet damit in- und ausländischen Unternehmen Entwicklungschancen.