Einfuhrverbote und Beschränkungen
Einige Waren dürfen gar nicht oder nur mit einer entsprechenden Genehmigung in Botsuana eingeführt werden.
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Einige Waren dürfen gar nicht oder nur mit einer entsprechenden Genehmigung in Botsuana eingeführt werden.
Botsuana ist Vertragsstaat verschiedener Freihandelsabkommen sowie Mitglied der Welthandelsorganisation (WTO).
Botsuana kehrt zum ursprünglichen Normalsteuersatz von 14 Prozent zurück. Die Übergangsregelung ist am 31. März 2023 ausgelaufen.
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Damit haben 85 Prozent der Vertragsstaaten ihre Ratifizierungsurkunde für das gesamtafrikanische Freihandelsabkommen (AfCFTA) eingereicht.
Das Zollangebot der SACU umfasst 7111 Tarifpositionen und stellt somit 90 Prozent des SACU-Tarifbuchs dar.
Die Senkung der Mehrwertsteuer von 14 auf 12 Prozent wird bis zum 31. März 2023 fortgeführt. Die Mehrwertsteuerbefreiung auf Speiseöl und Flüssiggas jedoch nicht.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: EU-Kommission/Europäische Union
Im Rahmen des NDICI finanziert die Europäische Union das Jahresaktionsprogramm 2022 für Botsuana mit einem Beitrag in Höhe von 13 Millionen Euro.
Die Reihe "Wirtschaftsdaten kompakt" wird zweimal jährlich im Mai und November aktualisiert. Folgende Indikatoren sind unter anderem enthalten: Einwohner, Bevölkerungsdichte, Währung, Wechselkurs, Bruttoinlandsprodukt, BIP je Einwohner, BIP-Wachstum, Inflationsrate, Durchschnittslohn, Arbeitslosigkeit, Haushaltssaldo, Außenhandel, wichtigste Ein- und Ausfuhrgüter, wichtigste Handelspartner, ausländische Direktinvestitionen, Länderbonität, Devisenreserven, Außenhandel mit der EU und Deutschland...
Seit 1. Januar 2021 gehört Großbritannien nicht mehr zum EU-Binnenmarkt. Was bedeutet das nun für die Beziehung zwischen dem Vereinigten Königreich (VK) und Afrika?