Abgeschlossene Handelsabkommen und Mitgliedschaft in der WTO
Das Freihandelsabkommen CETA zwischen der EU und Kanada ist seit 2017 vorläufig in Kraft. Außerdem ist Kanada mit den USA und Mexiko Mitglied des USMCA und weiterer Abkommen.
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Das Freihandelsabkommen CETA zwischen der EU und Kanada ist seit 2017 vorläufig in Kraft. Außerdem ist Kanada mit den USA und Mexiko Mitglied des USMCA und weiterer Abkommen.
Handelsabkommen bringen zahlreiche Chancen mit sich - eine regelmäßige Überprüfung ist deshalb wichtig.
Die EU-Kommission kündigt das bevorstehende Außerkrafttreten der Antisubventionsmaßnahmen an. Sie gelten seit Dezember 2019.
Die handelspolitische Agenda von Präsident Biden konzentriert sich auch für 2024 auf die Rechte der Arbeitnehmer. Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit sind weitere Schwerpunkte.
Freihandelsabkommen sind im Trend. Die Gründe dafür sind eindeutig: Sie sorgen etwa für weniger Bürokratie, geringere Zölle und einen verbesserten Schutz des geistigen Eigentums.
Mit dem Vereinigten Königreich als zwölftes Mitglied macht der Handelsblock nun rund 15 Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts aus.
Die britische Regierung weitet die CE-Anerkennung auf drei weitere Verordnungen aus. Bestimmte Produktgruppen sind davon ausgenommen. Beim Label gibt es mehr Flexibilität.
Das Vereinigte Königreich nimmt sich den CO2-Grenzausgleichsmechanismus der EU als Vorbild. Bis 2027 soll der britische CBAM wirksam werden.
Die EU und das Vereinigte Königreich haben sich auf eine Verlängerung der aktuellen Ursprungsregeln geeinigt. Sie gelten bis Ende 2026.
Das Vereinigte Königreich weitet die bestehenden Sanktionen aus.