Digital Health im Vereinigten Königreich: Voraussetzungen und Ziele
In der Coronakrise wird die App des Gesundheitsdienstes National Health Service (NHS) zum Dreh- und Angelpunkt der digitalen öffentlichen Gesundheitsversorgung.
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In der Coronakrise wird die App des Gesundheitsdienstes National Health Service (NHS) zum Dreh- und Angelpunkt der digitalen öffentlichen Gesundheitsversorgung.
Das britische Gesundheitssystem galt schon vor der Coronakrise als überlastet. Digitale Lösungen werden angesichts langer Wartelisten auf Arzttermine in der Krise attraktiver.
In der Coronakrise profitiert die britische Insel von ihrem E-Health-System. Viele Probleme zeigen aber auch den großen Bedarf nach mehr Digitalisierung.
Der britische Gesundheitsmarkt ist für deutsche Anbieter wegen seiner Marktgröße interessant. Die komplexe Beschaffungsstruktur des NHS erfordert Geduld bei der Marktbearbeitung.
Die britische Regierung hat die lang erwartete Wasserstoffstrategie vorgelegt. Bis 2030 sollen 5 Gigawatt kohlenstoffarme Wasserstoffproduktion entstehen.
Milliardenschwere Investitionen in neue Krankenhäuser und lange Wartelisten treiben den britischen Gesundheitsmarkt an. Die Zollgrenze aber erschwert den Marktzugang.
Die britische Chemieindustrie hat die Coronakrise bereits deutlich hinter sich gelassen. Auffällig ist die starke Binnennachfrage, während das Exportgeschäft langsamer wächst.
Mit "NeuConnect" werden Deutschland und die britische Insel 2026 erstmals durch ein Stromkabel verbunden sein. Das britische Geschäft mit Interkonnektoren brummt schon heute.
Die Ausbauziele bis 2030 sind ambitioniert. Der Brexit und neue Local-Content-Anforderungen erschweren jedoch den Zugang für deutsche Unternehmen.
Die Ausbauziele für die kommenden Jahre sind hoch, genau wie die Förderzusagen der britischen Regierung.