Bahnunternehmen brauchen mehr Fördergelder
Die ersten Förderzusagen aus dem europäischen Wiederaufbaufonds fallen für die meisten regionalen Bahnunternehmen enttäuschend aus. Großinvestitionen gibt aber es im Fernverkehr.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die ersten Förderzusagen aus dem europäischen Wiederaufbaufonds fallen für die meisten regionalen Bahnunternehmen enttäuschend aus. Großinvestitionen gibt aber es im Fernverkehr.
In den letzten Monaten haben sich die Regierungspläne zum Bahnausbau konkretisiert. Es ist aber weiterhin unklar, wie Vietnam die gewaltigen Investitionen finanzieren will.
Mehrere Milliarden Euro an Investitionen sind für Serbiens Schienennetz eingeplant. Die EU gibt dafür den bisher größten Einzelzuschuss für ein Projekt in Serbien überhaupt.
Marokko schreibt den Bau von Hochgeschwindigkeitsstrecken sowie die Beschaffung rollenden Materials aus. Bieter müssen sich zur Lokalisierung verpflichten.
Die Deutsche Bahn übernimmt ab 2025 den Schienennahverkehr in Toronto. Auch bei weiteren Bahnprojekten will sie mitwirken. Zulieferer beobachten das Geschehen aufmerksam.
Dank großzügiger Fördermittel wird die bestehende Schieneninfrastruktur modernisiert und erweitert. Um 2030 treten die USA sogar ins Hochgeschwindigkeitszeitalter ein.
Japan verfügt über sehr gut funktionierende Schienensysteme für den Fern- und Nahverkehr. Diese Mobilitätslösungen will es noch stärker weltweit vermarkten. (Stand: 25.08.2023)
Polens staatlicher Fernzuganbieter PKP Intercity will eine zurückgezogene Ausschreibung neu auflegen. Die aktualisierten Bedingungen könnten mehr Bewerber anziehen.
Polens Bahnindustrie fehlen die Aufträge. Besserung ist in Sicht. Die Regierung kündigt Schienenprojekte an, Staatsfirmen wollen Züge kaufen. Ein Problem bleibt aber.
Nicht nur Polens Staatsbahnen erneuern und erweitern ihren Fuhrpark. Auch Privatbahnen und Speditionen wollen veraltetes Wagenmaterial modernisieren und ersetzen.