Klimastrategie: Politik steht unter Druck
Bulgariens kann seinen Beitrag zu den Klimazielen der Europäischen Union noch nicht leisten. Der Kohleausstieg verzögert sich. Mächtige Gewerkschaften konservieren den Staus quo.
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Bulgariens kann seinen Beitrag zu den Klimazielen der Europäischen Union noch nicht leisten. Der Kohleausstieg verzögert sich. Mächtige Gewerkschaften konservieren den Staus quo.
Bis 2035 will die Ukraine fossile Brennstoffe aus ihrer Stromerzeugung verbannen. Dafür setzt sie zu gleichen Teilen auf Erneuerbare und Kernkraft. Billig wird das nicht.
Die Atomkraft deckt knapp die Hälfte des ukrainischen Strombedarfs. Dank internationaler Partner soll sie zukünftig ausgebaut werden und zur Energiewende beitragen.
Eine verlässliche und günstige Energieversorgung des Landes steht für die Regierung im Vordergrund. Atomkraft und erneuerbare Energien sollen den Strombedarf der Zukunft decken.
Indiens Energiesektor hängt stark von Kohlestrom und von Ölimporten ab. Doch das soll sich mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien bald ändern. Der Investitionsbedarf ist riesig.
Tschechien ist von den Verwerfungen am Energiemarkt stark betroffen. Doch der Regierung ist es gelungen, die Abhängigkeit von Russland zu senken und die Preise zu stabilisieren.
Rumänien formuliert neue Klimaziele bis 2050. Politik, Gesellschaft und Wirtschaft einigen sich derzeit auf die von der EU-geforderte Langzeitstrategie.
In der polnischen Regierung gibt es Widerstand gegen den Kohleausstieg. Einige Transformationsprojekte laufen bereits. Investitionen fließen nicht nur in erneuerbare Energien.
Dank umfangreicher Subventionen boomen die Investitionen in die Solarenergie. Auch die Windkraft kommt langsam wieder in Fahrt. Doch es läuft nicht an allen Stellen rund.
Das Land tätigt hohe Investitionen in Wind- und Solarenergie. Die Erzeugung von grünem Wasserstoff spielt eine wichtige Rolle.