Irans Landwirtschaft muss Wasserverbrauch drosseln
Auch in Iran ist der Agrarsektor mit den Folgen des Klimawandels konfrontiert. Ein weiterhin sehr ineffizientes Wassermanagement verschärft die Situation zusätzlich.
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Auch in Iran ist der Agrarsektor mit den Folgen des Klimawandels konfrontiert. Ein weiterhin sehr ineffizientes Wassermanagement verschärft die Situation zusätzlich.
Saudi-Arabien will den Ölpreis stützen. Dafür senkt es die Fördermenge stark. Iran weitet dagegen seine Ölexporte trotz der Sanktionen erheblich aus.
Größte Abnehmer sind Saudi-Arabien, Iran und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE). Über die Hälfte der Exporterlöse entfiel im Jahr 2022 auf Getreidelieferungen.
Der ungelöste Konflikt über Irans Atomprogramm besitzt ein hohes Eskalationspotenzial. Eine Wiederaufnahme der Verhandlungen über Sanktionslockerungen ist derzeit nicht absehbar.
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Im Rahmen des Abkommens über eine Freihandelszone wurden für über 90 Prozent der Waren Nullzölle genehmigt. Das Freihandelsabkommen soll bis Ende September 2023 in Kraft treten.
China sichert sich weiteren Einfluss in der Organisation, während Russland an Gewicht verliert. Eine Eisenbahnlinie und eine Pipeline sollen die Region stärker vernetzen.
Die Chancen für eine Lockerung der US-Sanktionen sind weiter gesunken. Zusätzlich leidet Irans Wirtschaft nun unter den Repressionen zur Unterdrückung der politischen Proteste.
Eine Ausweitung der Abwasseraufbereitung soll zur Milderung des Wassermangels beitragen. Dazu müssten aber die Investitionen in Abwassernetze und Kläranlagen deutlich steigen.
Iran erweitert kontinuierlich seine Kraftwerkskapazitäten, konventionelle Anlagen dominieren. Der angestrebte kräftige Ausbau bei Wind- und Solarenergie gelingt bislang nicht.