Land- und Forstwirtschaft: Wasser und Emissionen im Fokus
Die spanische Regierung aktualisiert rechtliche Vorschriften, um für mehr Nachhaltigkeit zu sorgen. Zudem fließen Gelder in Modernisierungen.
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Die spanische Regierung aktualisiert rechtliche Vorschriften, um für mehr Nachhaltigkeit zu sorgen. Zudem fließen Gelder in Modernisierungen.
Allein der spanische Staat kann 27,6 Milliarden Euro für den Klimaschutz mobilisieren. Diese Zuschüsse aus dem Aufbau- und Resilienzplan stehen für den ökologischen Wandel bereit.
Wegen seines hohen Anteils von knapp einem Drittel der Emissionen hat der Verkehrssektor eine besondere Bedeutung. EU-Fördergelder sollen das Tempo der Verkehrswende erhöhen.
Spanien treibt die Energiewende voran. Zentrale Bausteine dafür sind staatliche Auktionen. Offshore-Wind sorgt neuerdings für zusätzliche Dynamik.
Spanien verfügt seit Mai 2021 über ein Klimawandelgesetz. Auf dessen Grundlage sollen für relevante Wirtschaftszweige eigene Klimapläne abgeleitet werden.
Weltweit investieren Regierungen in den Infrastrukturausbau und bescheren international tätigen Baukonzernen gewinnbringende Aufträge. Europäische Firmen erhalten viele Zuschläge.
Spaniens Industrie soll bis 2050 deutlich weniger Emissionen produzieren als heute. Die Aussichten für den Ausbau erneuerbarer Energien und der Sektorkopplung sind günstig.
Beim Abbau der CO2-Emissionen spielt die Industrie weltweit eine wichtige Rolle. Wir geben einen Überblick über die Strategien zehn wichtiger Länder für deren Dekarbonisierung.
Die Finanzmittel für spanische Start-ups stammen zumeist aus privaten Quellen. Internationale Investmentfonds spielen wegen ihrer hohen Kapitalausstattung eine wichtige Rolle.
Die Vielfalt der spanischen Start-ups bildet sich in einem breit gefächerten Ökosystem ab. Das neue Start-up-Gesetz soll die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts verbessern.