Taiwans Firmen agieren in China zurückhaltender
Taiwanische Firmen verfügen über zahlreiche Fabriken in China. Künftig könnten die Aktivitäten im Reich der Mitte jedoch nachlassen.
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Taiwanische Firmen verfügen über zahlreiche Fabriken in China. Künftig könnten die Aktivitäten im Reich der Mitte jedoch nachlassen.
Die Konsumlaune der taiwanischen Verbraucher lässt nach. Im Zuge der konjunkturellen Abkühlung droht ein Rückgang der Nachfrage vor allem nach langlebigen Konsumgütern.
Mit Investitionsversprechen und teuren Goodies baut China seinen Einfluss in Zentralamerika aus. Doch ausgerechnet in Panama stockt der Vormarsch. (Stand: 27.12.2022)
Wasser ist eines der großen Nadelöhre der taiwanischen Industrie. Nach geringeren Regenfällen in Teilen der Insel werden die Wiederaufbereitungskapazitäten nach oben geschraubt.
Während die Importe aus Asien kräftig steigen, schwächelt der Export 2022. Das lag nicht nur am schlechter laufenden Chinageschäft.
Der Labor Standards Act (LSA) legt als eine wesentliche Rechtsgrundlage des Arbeitsrechts Taiwans Mindeststandards für die Arbeitsbedingungen fest.
Die Beschäftigten mussten 2022 erneut Reallohnverluste hinnehmen. Dafür legten die Boni zu. Das Gehaltsniveau gilt im internationalen Vergleich als moderat.
Die Konjunktur in Taiwan flaut ab. Dennoch klagen einige Branchen weiterhin über einen Mangel an Arbeitskräften.
Der Arbeitsmarkt in Taiwan bleibt trotz der konjunkturellen Delle stabil. Einerseits sinken die Reallöhne, andererseits steigen die Gehälter in einigen Boombranchen stark an.
Aufgrund rückläufiger Geburten werden Arbeitskräfte in Taiwan rar. Die Regierung versucht gegenzusteuern. Sie will Frauen und ausländische Beschäftigte stärker einbinden.