Ruanda muss seine Nahrungsmittelproduktion erhöhen
Der Bedarf an Nahrungsmitteln wächst schnell. Sowohl in der Landwirtschaft als auch in der Nahrungsmittelindustrie besteht Bedarf an Investitionen.
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Der Bedarf an Nahrungsmitteln wächst schnell. Sowohl in der Landwirtschaft als auch in der Nahrungsmittelindustrie besteht Bedarf an Investitionen.
Äthiopien möchte mithilfe ausländischer Geber den Bau Agro-Industrieller Parks vorantreiben. Und die EU gibt den Komoren Millionen für den Aufbau eines Sanitärsystems.
Corona-Restriktionen beim Transport verteuern importierte Nahrungsmittel drastisch.
Potenzial bei der Nutzung von Methangas für die Stromversorgung.
Vor allem in der Zucker- und Getränkeindustrie gibt es zahlreiche Projekte. Sowohl westliche als auch afrikanische Unternehmen expandieren auf dem Kontinent.
Das Stromnetz wird mit großem Aufwand erweitert. Für Deutschland ist der Energiesektor ein Schwerpunkt bei der wirtschaftlichen Zusammenarbeit.
BioNTech plant mit Unterstützung der Europäischen Union (EU) die Produktion von Impfstoff.
Das Interesse an Neuwagen könnte konjunkturbedingt steigen. Für Konzepte zur Elektromobilität ist Kigali ein interessanter Versuchsstandort.
In Ruanda gibt es interessante Lagerstätten von Mineralien. Die Regierung möchte ausländische Minengesellschaften ins Land locken.
Der Bausektor geht optimistisch in das Jahr 2022. Deutschen Firmen bieten sich zahlreiche Chancen.