Entwicklungszusammenarbeit mit Ruanda
Ruanda ist einer der aktuellen Geberlieblinge. Das Land will bis 2035 zu den Ländern mit mittlerem Einkommen gehören - das Geld für die nötigen Investitionen kommt aus dem Ausland.
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Ruanda ist einer der aktuellen Geberlieblinge. Das Land will bis 2035 zu den Ländern mit mittlerem Einkommen gehören - das Geld für die nötigen Investitionen kommt aus dem Ausland.
Noch prägen Subsistenzlandwirtschaft und eine hohe Armutsrate den Binnenstaat. Politische und wirtschaftliche Bestrebungen versprechen eine nachhaltige Entwicklung.
Ruanda als kleines Binnenland in Ostafrika will sich als Hub der Region etablieren. Mit den Vorgaben und strategischen Ambitionen der Regierung könnte das zumindest teils gelingen.
Die Bundesregierung fördert nachhaltiges unternehmerisches Engagement in Ruanda mit vielfältigen Angeboten von Beratung bis Finanzierung.
Auch der Blick auf kleinere Volkswirtschaften lohnt sich. In der Region Ostafrika liefert Ruanda den Beweis dafür, dass nicht nur große Märkte Chancen bieten.
Ghana, Ruanda und Senegal werden künftig mit dem deutschen Biotechnologieunternehmen BioNTech SE kooperieren, um den Vertrieb von Impfstoffen in Afrika zu verbessern.
Gerade erholten sich die Volkswirtschaften Ostafrikas im Jahr 2022 von der Pandemie - nun gefährden die hohen Preisanstiege die Konjunktur.
Ruanda bringt sich als Einstiegsmarkt in Afrika ins Gespräch. Deutsche Unternehmen erwägen aus verschiedenen Gründen, eine Niederlassung in der Haupstadt Kigali zu errichten.
Unternehmen bestätigen das vergleichsweise gute institutionelle Geschäftsumfeld in Ruanda. Es gibt jedoch auch Einschränkungen.
Ruanda hebt sich in Afrika durch sein investorenfreundliches Umfeld ab. Beim Landkauf gibt es jedoch Einschränkungen.