Baldige Rückkehr auf Wachstumspfad
Kambodscha bekämpft eine Covid-19-Welle mit Lockdown und Tempo beim Impfen. Das aufstrebende Land dürfte bald wieder sein hohes Wachstum erreichen.
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Kambodscha bekämpft eine Covid-19-Welle mit Lockdown und Tempo beim Impfen. Das aufstrebende Land dürfte bald wieder sein hohes Wachstum erreichen.
Der Master Plan on ASEAN Connectivity 2025 soll die zehn Länder des Staatenbundes infrastrukturell enger aneinander binden. Von Großprojekten profitiert immer öfter China.
Drei von zehn Ländern des Verbands südostasiatischer Staaten (ASEAN) grenzen an China. Rund 22 Millionen Chinesen leben dort. Der Einfluss des großen Nachbarn in der Region wächst.
Die beiden Länder sind Chinas engste Verbündete in Südostasien. Das Reich der Mitte gestaltet die Zukunft beider Staaten. Welche Entwicklungen stehen im Vordergrund?
Der Warenhandel mit der Region hat bereits das Vorkrisenniveau erreicht. Besonders rasch haben sich die Ausfuhren von Kraftfahrzeugen, Maschinen sowie chemischen Produkten erholt.
Am 15. November 2020 haben 15 Staaten aus Asien-Pazifik die Regional Comprehensive Economic Partnership unterzeichnet. Gemeinsam stehen sie für knapp 30 Prozent des Welthandels.
Die Covidwelle in Kambodscha ebbt ab. Das Land öffnet seine Grenzen und ergreift Maßnahmen für mehr Investitionen und freien Handel.
Südostasien erhält die meisten chinesischen Investitionen weltweit. Dabei geht der Trend von großen Infrastrukturprojekten zu Technologietransfer und digitalen Lösungen.
Die Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) ist ein vielversprechender Absatz- und Beschaffungsmarkt. Deutsche Unternehmen sind dort aber noch wenig aktiv.
Die Länder der Region sind nicht nur wichtige Absatzmärkte, sondern rücken auch als Beschaffungsquellen in den Fokus. Der Warenaustausch hat weiterhin noch viel Potenzial.