Investoren beim Ausbau des Nahrungsmittelsektors unverzichtbar
Äthiopien möchte mithilfe ausländischer Geber den Bau Agro-Industrieller Parks vorantreiben. Und die EU gibt den Komoren Millionen für den Aufbau eines Sanitärsystems.
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Äthiopien möchte mithilfe ausländischer Geber den Bau Agro-Industrieller Parks vorantreiben. Und die EU gibt den Komoren Millionen für den Aufbau eines Sanitärsystems.
Corona und die Konflikte im Land bremsen Äthiopiens Textil- und Bekleidungsindustrie. Der Maschinenmarkt hat sich 2020 halbiert.
Bisher ist Äthiopien ganz passabel durch die Coronakrise gekommen. Das Bruttoinlandsprodukt stieg im Mitte 2020 endenden Fiskaljahr laut EIU noch um über 3 Prozent.
Ugandas Importe von Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen wuchsen zuletzt kräftig. Das deutliche Minus in Äthiopiens und Kenias Technikmarkt lag auch an Corona.
Vor allem in der Zucker- und Getränkeindustrie gibt es zahlreiche Projekte. Sowohl westliche als auch afrikanische Unternehmen expandieren auf dem Kontinent.
Elektrofahrzeuge sollen künftig auch auf Äthiopiens Straßen fahren. Dazu gibt es aber auch Montageprojekte für russische Verbrenner.
Die Landwirtschaft soll wachsen, trotz der Beeinträchtigungen durch den Konflikt. Kaffee bringt bessere Preise, mit Deutschland als wichtigstem Markt.
Äthiopien füllt derzeit nicht nur seinen riesigen Stausee am Nil, sondern hat bei erneuerbaren Energien insgesamt große Pläne. Geothermie- und Windkraftanlagen sind im Ausbau.
Äthiopiens Fluglinie gilt auf dem Kontinent als vorbildlich, der Einzelhandel weniger. Nun gab es Zahlen zum E-Commerce.
Der Bau einer riesigen neuen Düngerfabrik in Äthiopien ist womöglich ein Stück näher gerückt. Insgesamt ist die Chemieindustrie in dem Land noch recht unbedeutend.