Kolumbiens Landwirtschaft lässt Potenzial noch ungenutzt
Kolumbiens Landwirtschaft gilt als Konjunkturtreiber, ist aber noch ineffizient. Nachhaltigkeit und Softwarelösungen dürften an Relevanz gewinnen.
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Kolumbiens Landwirtschaft gilt als Konjunkturtreiber, ist aber noch ineffizient. Nachhaltigkeit und Softwarelösungen dürften an Relevanz gewinnen.
Kolumbien möchte sein großes Potenzial bei Offshore-Windkraft nutzen. Das Land gilt als einer der aussichtsreichsten Standorte für Windparks auf dem Meer in der Region.
Schwindende Reserven und Trockenheit machen Kolumbiens Energieversorgung zu schaffen. Der Staat ebnet den Weg für Offshore-Windenergie und grünen Wasserstoff.
Deutsche Firmen können Kolumbien beim Aufbau einer produktiven Landwirtschaft unterstützen. Was sie beim Markteintritt beachten müssen, erklärt María Monroy von Bayer Crop Science.
Die Windkraft in Kolumbien bietet langfristig enormes Potenzial. Deutsche Firmen genießen Vorteile. Konflikte mit der lokalen Bevölkerung sind das größte Problem für die Branche.
Ein attraktives regulatorisches Fundament und Auktionen haben die Branche bislang angetrieben. Natürliche Bedingungen und zahlreiche Projektvorhaben sorgen weiter für Chancen.
Mühsame Absprachen mit lokalen Gruppen verzögern Projekte oder lassen diese sogar scheitern. Geduld ist in der Branche wichtig.
Kolumbiens Strommarkt ist stark konzentriert bei wenigen Unternehmen. Firmen aus Deutschland spielen dennoch eine wichtige Rolle.
Kolumbien verfolgt bei der Windkraft klare Ziele. Staatliche Anreize sollen bei der Umsetzung helfen. In der Praxis bestehen jedoch noch Hürden.
In Kolumbiens liberalisiertem Strommarkt herrschen klare Regeln. Erzeuger haben unterschiedliche Möglichkeiten, ihren Strom zu verkaufen.