Kaum konkrete Global-Gateway-Projekte in Afrika
Die Ankündigungen beim Gipfel der EU-Initiative Global Gateway klangen gut, nur viel Neues war nicht dabei. Das Beispiel einer Förderbank zeigt, wie komplex Finanzierungen sind.
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Die Ankündigungen beim Gipfel der EU-Initiative Global Gateway klangen gut, nur viel Neues war nicht dabei. Das Beispiel einer Förderbank zeigt, wie komplex Finanzierungen sind.
China gilt in Afrika als Macher, die EU eher als Zauderer. Anders als China leistet die EU aber vor allem Entwicklungszusammenarbeit. Für das Geschäft ist das nicht immer gut.
Hier finden Sie Informationen zu staatlichen und religiösen Feiertagen im Ausland, Hinweise zu Bankfeiertagen und Öffnungszeiten sowie interkulturelle Tipps.
Für mehr Investitionen und Handel im südlichen Afrika: Die EU will mit einem Business Forum Mitte Oktober 2023 europäische Unternehmen vom Engagement in Botsuana überzeugen.
Erdölfunde und der Aufbau einer Wasserstoffindustrie werden neue Einkommen generieren. Die hohe Ungleichheit und Unterbeschäftigung stellen das Land aber vor Herausforderungen.
Das transnationale Netz im südlichen Afrika ist auf dem Kontinent am weitesten entwickelt. Zentrale Herausforderungen sind zu geringe Stromexporte und eine schwankende Erzeugung.
Wegen des Ukrainekriegs und der Wirtschaftssanktionen gegen Russland zeichnen sich im südlichen Afrika erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen ab. Der Bergbau profitiert aber.
Mit dem Abschwellen der Infektionszahlen lockern Botsuana, Namibia, Sambia und Simbabwe einige Einschränkungen, bleiben aber überwiegend vorsichtig. (Stand: 1. Februar 2022)
Der finanzielle Spielraum der Länder im südlichen Afrika für Konjunkturmaßnahmen ist gering. Kleinere Programme gibt es dennoch. (Stand: 20. September 2021)
Informieren Sie sich über EU-Handelsabkommen mit ausgewählten afrikanischen Staaten und die damit verbundenen Handelserleichterungen sowie -barrieren.