Markttrends
Der schwedische Maschinenbau spürt die Belebung nach der Krise und könnte bereits 2021 aufs Vorkrisenniveau zurückkehren. Entscheidend dabei sind nachhaltige Innovationen.
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Der schwedische Maschinenbau spürt die Belebung nach der Krise und könnte bereits 2021 aufs Vorkrisenniveau zurückkehren. Entscheidend dabei sind nachhaltige Innovationen.
Der Weg in die Gunst der Kunden ist nicht einfach, kann aber zu langfristigen Beziehungen führen. Formalitäten halten sich im Normalfall in engen Grenzen.
Nahezu 3.000 Unternehmen produzieren in Schweden Maschinen und Anlagen - hauptsächlich für Exportmärkte. Ausländische Zulieferungen spielen eine große Rolle.
Der vielfältige schwedische Maschinenbau ist im Land fest verankert. Für seine nachhaltige Zukunfts- und Expansionsvision braucht er aber Zulieferungen und Partner aus dem Ausland.
Nachdem die größte Kalkgrube des Landes keine Verlängerung ihrer Förderlizenz erhalten hat, braucht die schwedische Wirtschaft dringend Alternativen.
Sowohl die Metallproduzenten als auch Metallverarbeiter erleben seit Ende 2020 einen Nachfrageboom. Langfristig ist die Umweltbilanz für die Unternehmen von großer Bedeutung.
Dank seiner Wälder ist Schweden drittgrößter Exporteur von Zellstoff, Papier und Schnittholz weltweit. Zahlreiche Hürden hemmen allerdings das Wachstumspotenzial. (Stand: 21. Oktober 2021)
Die Solarenergie wird auch in Zukunft keine entscheidende Rolle im schwedischen Energiemix spielen. Als Ergänzung und bei Privatkunden liegt sie aber hoch im Kurs.
Nicht zuletzt dank der staatlichen Förderung sind zahlreiche Anbieter in den Kleinanlagenmarkt eingestiegen. Bei der Produktion bietet Schweden vor allem Systemkomponenten.
Schwedens Strommarkt ist liberalisiert und fest mit den Energiemärkten des nordöstlichen Ostseeraumes verbunden.