Schweiz übernimmt EU-Sanktionen gegenüber Russland
Die Schweiz setzt auch das 13. Sanktionspaket der EU um. Die restriktiven Maßnahmen umfassen Güter- sowie Finanzsanktionen.
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Die Schweiz setzt auch das 13. Sanktionspaket der EU um. Die restriktiven Maßnahmen umfassen Güter- sowie Finanzsanktionen.
Die handelspolitische Agenda von Präsident Biden konzentriert sich auch für 2024 auf die Rechte der Arbeitnehmer. Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit sind weitere Schwerpunkte.
Die WTO befindet sich derzeit in turbulenten Zeiten, sodass ein zukunftsfähiges Handelssystem unausweichlich scheint.
Am 23. Februar 2022 traten erste Sanktionen der EU gegenüber Russland im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine in Kraft. Seitdem wurden sie sukzessive erweitert und verschärft.
Die Europäische Kommission hat neue Matrizen zur Pan-Europa-Mittelmeer-Kumulierung veröffentlicht.
Die Ursprungsregeln werden am 1. Januar 2025 in Kraft treten.
Das Vereinigte Königreich weitet die bestehenden Sanktionen aus.
Die EU-Kommission verlängert die Antidumpingmaßnahmen. Betroffen sind Einfuhren mit Ursprung in Brasilien, Iran und Russland.
Der Handel zwischen der EU und Partnerländern, mit denen ein Freihandelsabkommen besteht, nahm auch im Jahr 2022 wertmäßig stärker zu als der Handel mit anderen Staaten.
Die EU-Kommission leitet eine Auslaufüberprüfung für Waren mit Ursprung in Russland ein. Für Waren mit Ursprung in der Ukraine treten die Antidumpingmaßnahmen außer Kraft.