Usbekistan treibt Planungen für neue Gaschemieanlage voran
Das erste usbekische Großprojekt für Olefine auf Methanol-Basis nimmt Gestalt an. Sechs Technologielieferanten stehen fest. Und es gibt weitere Chancen für ausländische Zulieferer.
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Das erste usbekische Großprojekt für Olefine auf Methanol-Basis nimmt Gestalt an. Sechs Technologielieferanten stehen fest. Und es gibt weitere Chancen für ausländische Zulieferer.
Usbekistan will erstmals mautpflichtige Autobahnen und Tunnel mittels öffentlich-privater Partnerschaften bauen. Zunächst sind drei Pilotprojekte geplant.
Usbekistan entwickelt sich zunehmend zu einem Hub der Schuh- und Lederindustrie in Zentralasien. Die Investitionen in die Branche steigen stetig.
Eine wachsende Auslandsnachfrage sorgt für viele neue Modernisierungs- und Ausbauprojekte. Die jüngst erweiterten EU-Zollpräferenzen stützen diesen Trend.
Um den wachsenden Energiebedarf zu decken, will Usbekistan neben Gas auch Wasser-, Wind- und Solarkraft nutzen. Große Photovoltaik- und Windparks werfen ihre Schatten voraus.
Die Produktion von Baumaterialien hat Hochkonjunktur. Projekte für 5 Milliarden US-Dollar sind gegenwärtig in Ausführung. Ausländische Baustoffmaschinen sind mehr denn je gefragt.
Usbekistan setzt beim Ausbau seiner Arzneimittelproduktion auf ausländisches Kapital und Know-how. Viele Projekte befinden sich in Abstimmung oder einer fortgeschrittenen Planung.
Das Geschäftsumfeld für die Markbearbeitung macht in Usbekistan spürbare Fortschritte. EU-Konformitätszertifikate (CE-Kennzeichnung) werden für die Produktregistrierung anerkannt.
In der Gesundheitswirtschaft Usbekistans gibt es so viele Ausbauinitiativen wie noch nie zuvor. Grund sind eine große Liberalisierungswelle und tiefgreifende Reformen.
Einheimische Firmen stellen bisher kaum medizintechnische Ausrüstungen her. Das Interesse an Produktionskooperationen mit ausländischen Partnern wächst.