Rahmenbedingungen
Der Wettbewerb um Fachkräfte ist hart. In Rumänien gelten die Regeln der EU.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Der Wettbewerb um Fachkräfte ist hart. In Rumänien gelten die Regeln der EU.
Rumänien zieht erfolgreich Investoren in der Automobilindustrie an. Das Produktionsvolumen wächst.
Die Automobilindustrie vollzieht ihren Wandel zu Elektromobilität. Die Nachfrage nach Elektroautos in Rumänien wird aber leicht sinken.
Rumänien will bis 2030 die Kapazität der Ladesäulen massiv ausbauen. Die größte Hürde dabei ist die Kapazität des Stromnetzes.
Die Produktion der rumänischen Chemieindustrie ist rückläufig. Diese Lücke können deutsche Unternehmen füllen. Denn sie zählen zu den größten Lieferanten chemischer Erzeugnisse.
Die Recyclingquote des Landes ist im EU-Vergleich am niedrigsten. Rumänien muss umweltschädliche Deponien schließen. Das Investitionsklima in der Branche ist schwierig.
Im rumänischen Gesundheitswesen ist die Infrastruktur und Ausrüstung oftmals veraltet und muss erneuert werden. Der Mangel ist auf dem Land am größten.
Beschaffungsverfahren sind nicht immer wettbewerbsorientiert. Es gelten im Allgemeinen die EU-Richtlinien.
Rumänien investiert in neue Krankenhäuser und digitalisiert das Gesundheitswesen. Für diese Vorhaben verspricht die Regierung Fördergelder in Höhe von 5,8 Milliarden Euro.
Bis 2026 stellt der rumänische Staat rund 2,2 Milliarden Euro für energetische Sanierungen bereit. Dabei sind neue Türen und Fenster aus Deutschland besonders gefragt.