Israel: Coronavirus und Verträge
Israel ist ein wichtiger Handelspartner für Deutschland im Nahen Osten. Was passiert nun, wenn Verträge wegen des Coronavirus nicht mehr planmäßig erfüllt werden können?
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Israel ist ein wichtiger Handelspartner für Deutschland im Nahen Osten. Was passiert nun, wenn Verträge wegen des Coronavirus nicht mehr planmäßig erfüllt werden können?
Am 4. März 2021 wurde im Gesetzblatt des Landes eine pandemiebedingte, zunächst auf ein Jahr befristete Anpassung des Insolvenzrechts veröffentlicht.
Eine aktuelle Gerichtsentscheidung sowie ein kürzlich verabschiedetes Gesetz auf dem Gebiet des Datenschutzes geben Anlass, diese Rechtsmaterie etwas genauer zu untersuchen.
Israel und die VAE haben am 1. April 2022 ein Freihandelsabkommen unterzeichnet. Es gilt als Meilenstein für die wirtschaftliche Entwicklung in der Region.
Am 15. Juni 2022 haben Ägypten, Israel und die EU eine Absichtserklärung über eine langfristige Energiepartnerschaft unterzeichnet.
Die Regierungen der VAE und Israels haben am 11. Dezember 2022 ein umfassendes Wirtschaftspartnerschaftsabkommen ratifiziert.
Viele Rechtsordnungen haben die Grundsätze ihres internationalen Privatrechts schriftlich in einem Gesetzbuch fixiert. Israel stellt in dieser Hinsicht eine Ausnahme dar.
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Am 12. Februar 2024 ist ein neues Gesetz über internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit in Kraft getreten. Es orientiert sich am UNCITRAL-Modellgesetz der Vereinten Nationen.