Drei-Meere-Initiative setzt wieder stärker auf Europa
In Vilnius demonstrieren die Mitgliedsländer Entschlossenheit für große Infrastrukturvorhaben. Vor allem das Bekenntnis zur Ukraine könnte für einen Schub sorgen. (Stand: 19.04.2024)
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In Vilnius demonstrieren die Mitgliedsländer Entschlossenheit für große Infrastrukturvorhaben. Vor allem das Bekenntnis zur Ukraine könnte für einen Schub sorgen. (Stand: 19.04.2024)
Abgabetermin: 07.05.2024
Finanzierung: Europäische Investitionsbank (EIB)
Vorgesehen:
Unterstützung von EIB-Beratern in Rumänien in den Bereichen Bauvertragsmanagement und Schadensregulierung; Verkehrswirtschaft; Öffentliches Auftragswesen; Wassersektor, Abfallwirtschaft und Energiesektor (7 Lose)
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: Europäische Investitionsbank (EIB)
Die Europäische Investitionsbank (EIB) unterstützt ein Verkehrssektorprojekt in Rumänien mit einem Darlehen in Höhe von 300 Millionen Euro.
Sichere und resiliente Infrastruktur war das Hauptthema auf dem Gipfel der Drei-Meere-Initiative 2023 in Bukarest. Einige Vorhaben fördert die EU, andere sind umstritten. (Stand: 27.10.2023)
Die Betreiber des Mittleren Korridors sehen diesen als Alternative zu etablierten Routen zwischen Asien und Europa. Doch westliche Firmen erleben ihn als langsam und unzuverlässig. (Stand: 31.07.2023)
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: Europäische Investitionsbank (EIB)
Die Europäische Investitionsbank (EIB) unterstützt ein Straßenbauprojekt in Rumänien mit einem Darlehen in Höhe von 200 Millionen Euro.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: Europäische Investitionsbank (EIB)
Die Europäische Investitionsbank (EIB) unterstützt ein Straßenbauprojekt in Rumänien mit einem Darlehen in Höhe von 1,2 Milliarden Euro.
Projektprüfung
Finanzierung: Europäische Investitionsbank (EIB)
Die Europäische Investitionsbank (EIB) prüft die Unterstützung eines Verkehrssektorprojekts in Rumänien mit einem Darlehen in Höhe von 20 Millionen Euro.
Ab Oktober führt Rumänien ein Pfandsystem für Getränkeverpackungen ein. Doch bis es in der Praxis richtig läuft, ist noch viel zu tun.
Mit modernen Verkehrswegen hat Rumänien das Potenzial, zu einem Drehkreuz in Südosteuropa zu werden. Um die Infrastruktur auszubauen, sind bis 2030 rund 70 Milliarden Euro nötig.