Lücken im Schnellstraßennetz schließen sich
Der Bau von Autobahnen und Schnellstraßen kommt in Polen 2021 in Fahrt. Fast 400 Kilometer neue Streckenabschnitte sollen wichtige Verkehrsadern vervollständigen.
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Der Bau von Autobahnen und Schnellstraßen kommt in Polen 2021 in Fahrt. Fast 400 Kilometer neue Streckenabschnitte sollen wichtige Verkehrsadern vervollständigen.
Laut polnischem Statistikamt GUS haben im Jahr 2020 nur etwa 7 Prozent der Firmen in Polen Roboter genutzt. Der Trend zur Automatisierung wird jedoch stärker.
Der Investitionsbedarf der Bahn ist weiter hoch. Strecken sind zu modernisieren, die Geschwindigkeit zu erhöhen. Mehr Komfort soll Passagiere anlocken, der Güterverkehr steigen.
In Polen laufen Programme zur Unterstützung des Straßenbaus auf Selbstverwaltungsebene. Neue Aufträge sollen die Unternehmen auf lokalen Märkten in der Krise unterstützen.
Die Produktion von Hausgeräten zieht in Polen kräftig an. Es fehlt bereits an dafür notwendigem Stahl und Komponenten. Dennoch investieren die Unternehmen weiter.
Die polnischen Ostseehäfen erhöhen den Containerumschlag und erweitern ihre Kapazitäten. Wasserstraßen und Schienen werden zu wichtigen Transportwegen für den Intermodalverkehr.
In Polen entstehen weitere Bürohäuser. In der Pandemie sind Unternehmen dazu übergegangen, Flächen unterzuvermieten. Sie rechnen aber mit einem baldigen Ende der Telearbeit.
Die Anbieter von Bekleidung, Schuhen und Lederwaren in Polen wollen ihre Coronaverluste von 2020 wettmachen. Bequeme Kleidung für zu Hause bleibt gefragt. Neue Geschäfte öffnen.
Der polnische Erdölkonzern PKN Orlen investiert nicht nur in die Petrochemie. Er schließt sich auch mit anderen Unternehmen zusammen und engagiert sich bei der Energiewende.
Nach einem Rückgang 2020 soll die Nachfrage nach Luxusgütern in Polen 2021 wieder anziehen. Das wichtigste Segment Auto wurde durch die Coronakrise kaum beeinträchtigt.