Äthiopien, Guinea und Mali droht Ausschluss aus AGOA-Abkommen
Die US-Regierung begründet dies mit der Nichteinhaltung der Förderkriterien des African Growth and Opportunity Act (AGOA).
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Die US-Regierung begründet dies mit der Nichteinhaltung der Förderkriterien des African Growth and Opportunity Act (AGOA).
Die neuen Regelungen im Rahmen des African Growth and Opportunity Act (AGOA) gelten seit dem 1. Januar 2022.
Das Programm startete offiziell am 15. Februar 2022. Alle regulierten Produkte werden bereits vor dem Versand auf die Einhaltung der äthiopischen Normen geprüft.
Die Freizone soll verbesserte Logistikdienstleistungen und eine einfache Zollabfertigung ermöglichen, um den Außenhandel zu fördern und Investitionen anzuziehen.
Als Folge einer Steuerreform will die Regierung importierte und lokal montierte Elektrofahrzeuge vollständig von Verbrauchsteuern, Mehrwertsteuer und Zusatzsteuer befreien.
Der Ausschluss vom African Growth and Opportunity Act (AGOA) gilt mit Wirkung vom 1. Januar 2023.
Sambia ist Vertragsstaat verschiedener Freihandelsabkommen sowie Mitglied der Welthandelsorganisation (WTO).
Der Handel zwischen afrikanischen Ländern kommt langsam in Gang. Im Oktober begannen Unternehmen aus acht Pilotländern, Waren im Rahmen einer Guided Trade Initiative zu versenden.
Neben den allgemeinen Vorgaben gelten für bestimmte Produkte besondere Kennzeichnungsvorschriften.
Für bestimmte Produkte ist eine Konformitätsprüfung vor der Einfuhr in Äthiopien erforderlich. Sie soll sicherstellen, dass verbindliche Normen eingehalten werden.