Speiseöl, Zucker, Tee und Fische im Fokus von Ostafrika-Projekten
Malawi und Tansania erhalten riesige Fabriken, in Kenia sind vor allem die Pläne groß. BGI Ethiopia will eine Brauerei verlagern, und Ruanda kauft Milchkühlgeräte.
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Malawi und Tansania erhalten riesige Fabriken, in Kenia sind vor allem die Pläne groß. BGI Ethiopia will eine Brauerei verlagern, und Ruanda kauft Milchkühlgeräte.
Tansania hat mit dem Bau eines Fischereihafens begonnen. Kenia plant eine Sonderwirtschaftszone für Fisch. Projekte der Region konzentrieren sich auch auf Milch, Tee und Kaffee.
Chinesische Firmen achten auch in Afrika auf mehr Nachhaltigkeit. Ein deutscher Ingenieurconsultant berichtet, wie und warum er daraus Aufträge gewinnt. (Stand: 01.12.2023)
Brauereien und Wasserabfüller tätigen nach der Coronapandemie wieder Investitionen. Im Nahrungsmittelmarkt holt Äthiopien auf - es gibt aber Strukturschwächen. (Stand: 27.04.2023)
Geschäfte mit Äthiopien sind zurzeit nicht einfach. Der Devisenmangel macht dort viele Importe faktisch unmöglich. Arzneimittel und E-Autos laufen aber gut, auch der Bau floriert.
Gold, Kali, seltene Metalle - unter Äthiopiens Erde liegt, was die Welt braucht. Große Investoren halten sich aber zurück. Sie stören sich nicht nur an den Konflikten im Land.
Bei den Projekten in Kenia, Tansania, Äthiopien oder Uganda geht es auch um Kartoffeln, Tee oder Speiseöl. Kenias Einzelhandel expandiert weiter.
Mit der Öffnung des äthiopischen Telekomsektors investiert die Branche Milliarden. In die neuen Netze fließt auch europäische Technik. Private Firmen stoßen aber auf Hindernisse.
Bei neuen Kraftwerken setzt Äthiopien ganz auf die Energie von Wind, Sonne und Erdwärme. Bisher dominiert die Wasserkraft. Bei Öl und Gas tut sich außer Ankündigungen nicht viel.
Dynamik beim Bau von Infrastruktur und viele neue Wohnungen: Das sind einige der Gründe für das Wachstum in Äthiopiens Baubranche. Risiken bleiben aber.