Konjunktur und wichtigste Branchen
Die Europäische Kommission rechnet 2021 mit einem Wirtschaftswachstum von real 3,8 Prozent. Konsum und Anlageinvestitionen sollen 2022 stärker anziehen. (Stand: 25. November 2021)
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Die Europäische Kommission rechnet 2021 mit einem Wirtschaftswachstum von real 3,8 Prozent. Konsum und Anlageinvestitionen sollen 2022 stärker anziehen. (Stand: 25. November 2021)
Obwohl die Deltawelle langsam nachzugeben scheint, gelten landesweite Anticorona-Maßnahmen zunächst weiter. Die Impfrate erfasst erst knapp die Hälfte der Bevölkerung.
Die Länder der Visegrád-Gruppe sind Deutschlands größter Handelspartner - noch vor China. Eine Konferenz der deutschen Auslandshandelskammern lotet Wachstumsperspektiven aus.
Als Industriestandort ist das mitteleuropäische Land eng auch in deutsche Lieferketten eingebunden. Die Nachfrage nach Ausrüstungs- und Konsumgütern wächst.
Der Krieg im Nachbarland bremst die Erholung. Im Vordergrund steht die Versorgung der Geflüchteten. Die Unternehmen ringen mit Preisschocks und rechnen mit Zulieferproblemen.
Die Slowakei hat alle pandemiebedingten Einschränkungen aufgehoben. (Stand. 10. Mai 2022)
In Riga fand der siebte Gipfel der Drei-Meere-Initiative statt. Wichtigstes Thema waren die Folgen des Ukrainekrieges für die Länder Ostmitteleuropas. (Stand: 6. Juli 2022)
Die Bundesrepublik exportiert so viele Autos wie kein anderes Land der Welt. Hauptabsatzmärkte sind China und die USA. Zugleich werden immer weniger Fahrzeuge im Land gefertigt.
Wettbewerb und hohe Inflation treiben auch 2023 die Löhne. Arbeitskräfte wechseln eher die Firma, wenn andernorts mehr bezahlt wird. Der Mindestlohn ist auf 700 Euro gestiegen.
Das slowakische Arbeitsgesetzbuch trat 2002 in Kraft und ist seither dutzendfach novelliert worden. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Arbeitszeit zu flexibilisieren.