Brasilien: Coronavirus und Verträge
Die COVID-19-Pandemie hat in Brasilien weitreichende wirtschaftliche Folgen und beeinträchtigt insbesondere auch laufende Vertragsbeziehungen.
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Die COVID-19-Pandemie hat in Brasilien weitreichende wirtschaftliche Folgen und beeinträchtigt insbesondere auch laufende Vertragsbeziehungen.
Am 1. April 2021 ist das neue brasilianisches Gesetz zum öffentlichen Auftragswesen vom Präsidenten Bolsonaro unterzeichnet worden.
Brasiliens Oberstes Bundesgericht erklärt Regelung zur Verlängerung der Laufzeit der vom brasilianischen Patentamt erteilten Patente für verfassungswidrig.
Am 28. Mai 2021 hat die brasilianische Datenschutzbehörde einen Leitfaden für die Definitionen des Verantwortlichen und des Datenschutzbeauftragten veröffentlicht.
Vorläufige Maßnahme (Medida Provisória) legt den neuen Mindestlohn (salário mínimo) in Brasilien auf Bundesebene fest.
Die Ankündigung erfolgte im Rahmen von Verhandlungen zwischen der brasilianischen Regierung und der OECD.
Ausländische Reisende, die aus der Ferne arbeiten, können eine befristete Aufenthaltsgenehmigung für die Arbeit in Brasilien erhalten.
Technische Normen müssen aufgrund des Verbraucherschutzes und der technischen Sicherheit eingehalten werden.
Im Rahmen der COP-26-Verpflichtungen zur Verringerung der Methanemissionen zielen gesetzliche Maßnahmen auf eine Diversifizierung der nachhaltigen Energiematrix in Brasilien ab.
Unternehmen, die Recyclingprojekte unterstützen, können in den nächsten fünf Jahren eine Reduzierung ihrer Körperschaftsteuer erhalten.