Lebensmittelhersteller investieren weiter
Ob Milchprodukte, Teigwaren oder landwirtschaftliche Grundprodukte: Lokale und ausländische Unternehmen der Lebensmittelbranche kündigen verschiedene Projekte in Nordafrika an.
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Ob Milchprodukte, Teigwaren oder landwirtschaftliche Grundprodukte: Lokale und ausländische Unternehmen der Lebensmittelbranche kündigen verschiedene Projekte in Nordafrika an.
Teure Kredite und eine hohe Inflation stellen Hersteller von Nahrungsmitteln vor Herausforderungen. Mittelfristig ist Ägypten aber ein Wachstumsmarkt.
Von Marokko bis Ägypten: Lebensmittelproduzenten kündigen diverse Projekte in Nordafrika an. Germany Trade & Invest fasst die Aktivitäten zusammen.
Ein geringerer Stromverbrauch und höhere Lieferungen aus Israel bescheren Ägypten nach Monaten wieder Überschüsse an Erdgas. Die EU wird davon aber kaum profitieren.
Chinesische Firmen achten auch in Afrika auf mehr Nachhaltigkeit. Ein deutscher Ingenieurconsultant berichtet, wie und warum er daraus Aufträge gewinnt. (Stand: 01.12.2023)
Das will die ägyptische Regierung ändern und verbessert das Investitionsklima. Neben Gold treibt sie auch den Abbau von Phosphat und anderen Mineralien voran.
In Nordafrikas Ländern bleibt die Nahrungsmittelverarbeitung im Fokus. Kein Wunder: Zum einen geht es um Exporterlöse, zum anderen um die Eigenversorgung.
Seit zwei Wochen fällt in Ägypten täglich der Strom aus. Ein Grund ist der hohe Verbrauch im Sommer.
In Ägypten grassiert die Inflation und der Staat ist hoch verschuldet. Es herrschen überall Sparzwänge, außer bei der Windkraft.
Neue Projekte in Nordafrikas Nahrungsmittelverarbeitung werden von Versorgungssicherheit und potenziellen Exporterlösen gleichermaßen getrieben.