Deutschland unterstützt Afrika bei Impfstoffproduktion
Ghana, Ruanda und Senegal werden künftig mit dem deutschen Biotechnologieunternehmen BioNTech SE kooperieren, um den Vertrieb von Impfstoffen in Afrika zu verbessern.
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Ghana, Ruanda und Senegal werden künftig mit dem deutschen Biotechnologieunternehmen BioNTech SE kooperieren, um den Vertrieb von Impfstoffen in Afrika zu verbessern.
Eine neue Studie bietet einen Überblick über die jüngsten Entwicklungen in der Region und nimmt die Märkte Nigeria, Côte d'Ivoire und Senegal besonders in den Fokus.
Afrika macht gerade mit geberfinanzierter Impfstoffproduktion Schlagzeilen. Doch die internationale Gemeinschaft unterstützt noch viele weitere Projekte im Gesundheitssektor.
Im Jahr 2023 könnte die Wirtschaft um rund 8 Prozent wachsen, ab 2024 sogar zweistellig. Grund ist die anlaufende Förderung von Öl und Gas, sie beflügelt die Gesamtwirtschaft.
Die Präsidentschaftswahl 2024 wirft im Senegal ihre Schatten voraus. Eine von Präsident Macky Sall angestrebte dritte Amtszeit wäre verfassungswidrig.
Im Interview berichtet Fred Wendt, Geschäftsführer der deutschen Niederlassung von ILF Consulting Engineers, über die Vergabe von Projekten und den Markt für deutsche Ingenieurberater. (Stand: 10.02.2023)
Stabilität, demokratische Strukturen und der Reformwille des Senegals locken Geber an. Entwicklungsprojekte gibt es in allen Sektoren gleichermaßen.
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung will ab 2025 in Subsahara-Afrika und im Irak tätig werden. Das verkündete sie auf ihrer Jahrestagung.
Mit Just Energy Transition Partnerships unterstützen westliche Industriestaaten Entwicklungsländer bei der Dekarbonisierung. Dieser Wandel soll sozialverträglich geschehen.
Hier finden Sie Informationen zu staatlichen und religiösen Feiertagen im Ausland, Hinweise zu Bankfeiertagen und Öffnungszeiten sowie interkulturelle Tipps.