Automobilindustrie lockt Investoren nach Bulgarien
Die bulgarische Automobilindustrie behauptet ihre Position als Zulieferer während des Wandels hin zur Elektromobilität. Der Markt bietet mit günstigen Kosten Wettbewerbsvorteile.
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Die bulgarische Automobilindustrie behauptet ihre Position als Zulieferer während des Wandels hin zur Elektromobilität. Der Markt bietet mit günstigen Kosten Wettbewerbsvorteile.
Projektdurchführung
Finanzierung: Öffentlicher Sektor, ohne Geberfinanzierung/ EU-Kommission/Europäische Union
Das Ziel des Projekts ist der Aufbau eines Systems für die medizinische Notfallversorgung aus der Luft.
Um die Luft sauberer zu machen, benötigt Bulgarien eine klimaschonende Mobilität. Die Europäische Union (EU) hilft bei der Entwicklung mit rund 1 Milliarde Euro an Fördermitteln.
Das Land muss parallel gleich zwei Entwicklungsprozesse meistern: die Verbesserung des Lebensstandards in den strukturschwachen Regionen und die Energiewende.
Investoren interessieren sich für Bulgarien, doch häufige politische Konflikte und Korruption in den Behörden machen das wirtschaftliche Umfeld unberechenbar.
Die bulgarische Regierung bietet Förderleistungen für internationale Investoren an. Beim Warenverkehr gelten die EU-Richtlinien.
Bulgarien stärkt seine Position als Zulieferer für die europäische Automobilindustrie. Der Handel mit Autos erholt sich. Die Nachfrage nach Neuwagen bleibt aber verhalten.
Mit dem Übergang vom Verbrenner zum Elektromotor wächst die Nachfrage nach Kfz-Teilen. Die im EU-Vergleich günstigen Lohnkosten in Bulgarien erweisen sich als Vorteil.
Besonders umweltschädliche Fahrzeuge sollen ab 2024 nicht mehr uneingeschränkt in Innenstädten fahren dürfen.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: Europäische Investitionsbank (EIB)
Die Europäische Investitionsbank (EIB) unterstützt ein Transportsektorprojekt in Bulgarien mit einem Darlehen in Höhe von 196 Millionen Euro.