Markets International 2/24 - Interkulturelle Kommunikation
Ein Ja kann auch Nein bedeuten. Und ein kleiner Witz ein vielversprechendes Geschäft platzen lassen. Wie Exporteure Fettnäpfchen umgehen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Ein Ja kann auch Nein bedeuten. Und ein kleiner Witz ein vielversprechendes Geschäft platzen lassen. Wie Exporteure Fettnäpfchen umgehen.
Der Beitrag der europäischen Geber zur globalen Entwicklungszusammenarbeit bietet ein interessantes Geschäftsfeld. Doch der Einstieg in den Markt bleibt anspruchsvoll.
Indien und die EFTA-Staaten haben das Abkommen unterzeichnet. Die Ratifizierung ist für das kommende Jahr vorgesehen.
Die WTO befindet sich derzeit in turbulenten Zeiten, sodass ein zukunftsfähiges Handelssystem unausweichlich scheint.
Die Europäische Kommission hat neue Matrizen zur Pan-Europa-Mittelmeer-Kumulierung veröffentlicht.
Projektdurchführung
Finanzierung: Privater Sektor
Ein US-amerikanischer Technologiekonzern hat sich für den Bau eines Rechenzentrums in Südnorwegen entschieden.
Alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) und des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sind verpflichtet, ein Register der wirtschaftlichen Eigentümer einzurichten.
Norwegens Wirtschaft ist robust und innovativ. Der Ausbau deutsch-norwegischer Kooperationen lässt sich an politischen sowie wirtschaftlichen Initiativen ablesen.
Norwegen ist als stabile Demokratie und Vorreiter in Energiefragen ein verlässlicher Partner der Bundesrepublik. Die Länder verbindet ein vertrauensvolles Bündnis.
Das Arbeidsmiljøloven ist wohl das wichtigste Gesetz im norwegischen Arbeitsrecht. Nun erhält es ein Update – einige Neuerungen gelten seit 1. Januar 2024, andere folgen zum 1. Juli 2024.