Frankreich spürt die Folgen des Ukrainekrieges
Frankreich ist weniger abhängig von Gaslieferungen oder Zulieferungen aus Russland und der Ukraine als Deutschland. Aber viele Unternehmen haben erheblich in Russland investiert.
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Frankreich ist weniger abhängig von Gaslieferungen oder Zulieferungen aus Russland und der Ukraine als Deutschland. Aber viele Unternehmen haben erheblich in Russland investiert.
Die Importe von Konsumgütern boomen. Die Zukunftsaussichten sind positiv. Verbraucher bevorzugen zunehmend ausländische Waren. Die Regierung vereinfacht die Einfuhr.
Der Krieg in der Ukraine verschärft die Risiken für das bulgarische Wirtschaftswachstum. Sie betreffen Lieferketten, den Tourismus, den Energiesektor und die Inflation.
Die Importabhängigkeit bei Düngemitteln, höhere Kraftstoffpreise und die steigende Inflation belasten die Wirtschaft. Im Außenhandel kann Brasilien kurzfristig profitieren.
Strom, Stahl, Sprit: Höhere Preise sind die spürbarsten Auswirkungen des Russland-Ukraine-Krieges in Rumänien. Einige Branchen trifft die Inflation stärker.
Finnland importiert vor allem Energie aus Russland. Aber das wird sich nun ändern. Der Krieg dürfte das Land wirtschaftlich weniger stark treffen als andere EU-Staaten.
Der Ukrainekrieg bremst die Konjunktur aus. Für die slowenische Industrie ist der russische Absatzmarkt von relativ geringer Bedeutung. Einzelne Unternehmen wird die Krise treffen.
Mexiko ist wegen steigender Rohstoffpreise und Störungen in den Lieferketten der Kfz-Industrie von der Ukrainekrise betroffen. Zudem drohen Düngemittel knapp zu werden.
China gewinnt in Chile weiter Marktanteile. Denn chinesische Anbieter können nicht nur billig, sondern zunehmend Qualität. Deutsche Produkte gehören noch nicht zu den Verlierern.
Deutschland erschließt weitere Absatzchancen in Irland. Dafür sorgt auch der deutliche Rückgang irischer Importe aus einem Land.