Markttrends
Die Energiepreiskrise und der Krieg in der Ukraine belasten die Chemieindustrie. Die Aussichten bleiben verhalten. Absatzchancen gibt es trotzdem.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Energiepreiskrise und der Krieg in der Ukraine belasten die Chemieindustrie. Die Aussichten bleiben verhalten. Absatzchancen gibt es trotzdem.
Der Brexit erschwert den Marktzugang für deutsche Chemieunternehmen. Das Freihandelskommen kann die Hürden nur abmildern.
Die britische Regierung vergibt Fördermittel für Wasserstoffprojekte und veröffentlicht die Namen der aussichtsreichsten Vorhaben. Germany Trade & Invest ordnet ein.
Neben der Windkraft bietet auch die Erdöl- und Erdgasbranche gute Marktchancen und investiert Milliarden. Allerdings kämpft die Branche mit einem erheblichen Sondereffekt.
Die britische Regierung fördert den Gesundheitsmarkt durch breite Investitionsprogramme. Der noch unbekannte Medizintechnikstandard sorgt hingegen für Unsicherheiten beim Handel.
Das Geschäftsklima in der britischen Chemieindustrie wird kühler. Fünf Großprojekte im Wasserstoffbereich heben jedoch die Stimmung.
In der britischen Kreislaufwirtschaft tummeln sich internationale Unternehmen, aber auch innovative Startups mit starken Lösungen beim Plastikrecycling.
Die britische Abfallwirtschaft steht vor zahlreichen Veränderungen. Eine Plastiksteuer auf Verpackungen wurde eingeführt. Mitte 2023 folgt ein Einweg-Pfandsystem für Schottland.
Die neue Zollgrenze haben die Rahmenbedingungen für das Geschäft auf der Insel verändert.
Obwohl gestiegene Local-Content-Vorschriften den Zugang erschweren, bietet der britische Windmarkt durch staatliche Förderung und hohe Ausbauziele enormes Geschäftspotenzial.